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Werner Huß

    Das Geld der Ptolemaier
    Der makedonische König und die ägyptischen Priester
    Untersuchungen zur Aussenpolitik Ptolemaios' IV. [des Vierten]
    Die Karthager
    Ägypten in hellenistischer Zeit
    Karthago
    • 2019
    • 2012

      Die Monographienreihe „Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte“ wurde 1950 von Joachim Werner an der Universität München gegründet und wird seit 1964 von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben. Bisher sind 63 Bände erschienen. In ihnen werden bedeutende archäologische Funde, kunsthistorische Objekte und umfangreich ausgegrabene Fundplätze in Mittel- und Osteuropa von der Bronzezeit bis ins Mittelalter publiziert und ausgewertet. Heute konzentrieren sich die Themen auf den Alpenraum und die angrenzenden Gebiete von der Eisenzeit bis ins frühe Mittelalter.

      Die Wirtschaft Ägyptens in hellenistischer Zeit
    • 2011

      Ägypten war unter den antiken Ländern das Land, das die differenzierteste Verwaltung besaß. Die Gründe lagen zu einem beträchtlichen Teil in der physischen Beschaffenheit des Landes, die „immer schon“ die Schaffung und Erhaltung einer Reihe von ordnenden Kompetenzen erzwungen hatte. Sie lagen aber auch - sofern es sich um die hellenestische Zeit handelte - in der Forcierung des Ordnungs-Denkens, das die Griechen ins Land gebracht hatten. Seit dem Beginn der hellenistischen Zeit koexestierten Verwaltungsformen, die aus altägyptischen und aus griechischen Vorstellungen erwachsen sind. Diese Verwaltungsformen koexestierten aber nicht nur, sie durchdrangen sich auch gegenseitig und änderten sich überdies im Lauf der Zeit in mancher Hinsicht. Außerdem führten neue Bedürfnisse zur Eliminierung alter und zur Schaffung neuer Verwaltungsinstitutionen. Die Verwaltung Ägyptens in hellenistischer Zeit - dies war ein äußerst kompliziertes Gebilde. Kompliziert waren aber auch die Verhältnisse in den Provinzen und Einflußsphären.

      Die Verwaltung des ptolemaiischen Reichs
    • 2001

      Ägypten in hellenistischer Zeit

      • 885 Seiten
      • 31 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Werner Huß gilt international als Spezialist für die Geschichte des Hellenismus und präsentiert in diesem Werk eine umfassende Synthese seiner Forschungen zur Geschichte Ägyptens in hellenistischer Zeit (332/31 bis 30 v. Chr.). Er bietet eine detaillierte und verständliche Darstellung dieser Epoche, die mit Alexanders Eroberung beginnt und bis zur Eingliederung Ägyptens ins römische Imperium nach dem Tod der letzten Herrscherin, Kleopatra, reicht. Ein zentrales Problem dieser Zeit war das Zusammenspiel und die Spannungen zwischen der jahrtausendealten ägyptischen Kultur und der hochentwickelten griechischen Kultur. Um dieses Verhältnis zu beleuchten, nutzt der Autor sowohl griechische als auch ägyptische Quellen, darunter literarische, epigraphische, papyrologische sowie numismatische und archäologische Zeugnisse. Dadurch entsteht ein facettenreiches und lebendiges Bild von Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Kultur, Ideologie und Religion im hellenistischen Ägypten. Die Analyse zeigt, dass diese Phase am Nil keinesfalls als Niedergang betrachtet werden kann, sondern in ihrer kulturellen und historischen Bedeutung gewürdigt werden muss.

      Ägypten in hellenistischer Zeit
    • 1994

      Der makedonische König und die ägyptischen Priester

      Studien zur Geschichte des ptolemaiischen Ägypten

      In der Geschichte vieler Staaten, in denen die Faktoren „Macht“ und „Kult“ in institutioneller Hinsicht nicht zusammengefallen sind, haben sich zwischen diesen beiden Faktoren Beziehungen entwickelt, die weitreichende Folgen gehabt haben. Nach ägyptischer Vorstellung waren beide Größen „theoretisch“ letztlich kongruent. Sie waren dies jedoch nicht faktisch – jedenfalls nicht in dem hier untersuchten Zeitraum, in dem im übrigen zumindest die Gefahr bestand, daß die faktische Polarität beider Faktoren durch die Tatsache der Fremdherrschaft noch vertieft werden würde: auf der einen Seite der makedonische König, auf der anderen die ägyptischen Priester. Obwohl hier eine Grundfrage der Geschichte des ptolemaiischen Ägypten angesprochen zu sein scheint, ist dieser Frage bisher nicht die gebührende Aufmerksamkeit zuteil geworden.

      Der makedonische König und die ägyptischen Priester
    • 1992

      Karthago

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Beck, Mnchen, 1995. 123 S. mit 5 Karten u. 1 Abb., kart., TB C.H. Beck Wissen in der Beckschen Reihe 2025

      Karthago
    • 1990

      Die Geschichte des großen Antipoden der Römischen Republik von den Anfängen im späten 9. Jahrhundert v. Chr. bis zu seinem Untergang im Jahr 146 v. Chr. schildert Werner Huß in diesem Band, der seit seinem Erscheinen als Standardwerk gilt.

      Die Karthager
    • 1976

      Die Monographienreihe „Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte“ wurde 1950 von Joachim Werner an der Universität München gegründet und wird seit 1964 von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben. Bisher sind 63 Bände erschienen. In ihnen werden bedeutende archäologische Funde, kunsthistorische Objekte und umfangreich ausgegrabene Fundplätze in Mittel- und Osteuropa von der Bronzezeit bis ins Mittelalter publiziert und ausgewertet. Heute konzentrieren sich die Themen auf den Alpenraum und die angrenzenden Gebiete von der Eisenzeit bis ins frühe Mittelalter.

      Untersuchungen zur Aussenpolitik Ptolemaios' IV. [des Vierten]