Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Nikolaus Werz

    15. Juli 1952
    Demokratieförderung unter schwierigen Bedingungen
    Argentinien
    Regionale politische Kultur in Deutschland
    Populismus
    Lateinamerika
    Mecklenburg-Vorpommern im Wandel
    • Lateinamerika ist ein Kontinent in rascher Veränderung. Die „politische Landeskunde“ von Nikolaus Werz vermittelt in 14 Kapiteln einen hochaktuellen Überblick über die zentralen Bereiche der lateinamerikanischen Politik – von den Militärdiktaturen über Präsidentialismus, politische Parteien und Interessengruppen bis hin zur Rolle der katholischen Kirche.

      Lateinamerika
    • Populismus

      Populisten in Übersee und Europa

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im Zuge von Modernisierung und Parteienkritik tauchen immer wieder populistische Bewegungen und Politiker auf. Während in West- und Osteuropa aktuell eher ein Rechtspopulismus vorherrscht, lässt sich in Nord- und Südamerika sowie Teilen der sog. Dritten Welt ein Populismus feststellen, der auf widersprüchliche Weise linke wie rechte Erscheinungsformen verbindet. Während Populisten in anderen Weltregionen fast zur Normalität gehören, ruft ihr Erscheinen in Europa (Haider, Berlusconi) heftige Kontroversen hervor. Besteht zwischen dem Aufstieg populistischer Politiker in aller Welt eine Beziehung? Befindet sich der Populismus auch in den Industriegesellschaften auf dem Vormarsch? Welche „Leistungen“ können Populisten eigentlich vorweisen? Nach einem einführenden Teil werden einzelne Populisten bzw. populistische Parteien untersucht. Abschließend geht es um die Frage, ob der Populismus in der Bundesrepublik Deutschland an Bedeutung gewinnen wird.

      Populismus
    • Regionale politische Kultur in Deutschland

      Fallbeispiele und vergleichende Aspekte

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Anhand von Fallbeispielen und in vergleichender Perspektive widmet sich der Sammelband der regionalen politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland. Regionale politische Kultur ist in dreifacher Hinsicht von Bedeutung: Zur Stabilisierung von Ländern und Regionen, aufgrund der Prägung einzelner Parteien durch regionale Bezüge sowie im Zuge von Prozessen wie Europäisierung und Globalisierung. 25 Jahre nach Mauerfall und deutscher Einheit wird der Ist-Zustand verschiedener deutscher Länder skizziert. Abschließend werden das Beispiel Polen und das Phänomen der Generationen in vergleichender Perspektive herangezogen.

      Regionale politische Kultur in Deutschland
    • Argentinien zählte Anfang des 20. Jahrhunderts zu den wohlhabenden Ländern der Erde, was Hunderttausende von Europäern anlockte, die in einen modernen Staat auswandern wollten. Die "oligarchische Republik" der Jahrhundertwende erlebte politische Reformen und einen Aufstieg der Mittelschicht. Nach einem autoritären Rückfall wurde ab 1945 der Peronismus zur dominierenden politischen Kraft, geprägt durch Figuren wie Juan Domingo Perón, Eva Duarte (Evita) und Ernesto Che Guevara. Zwischen 1976 und 1983 herrschte eine brutale Militärdiktatur, gefolgt von einer Rückkehr zur Demokratie. Eine Finanz- und Staatskrise im Jahr 2001 schien überwunden, und seit einem Jahrzehnt verzeichnet das Land ein Wirtschaftswachstum, das vor allem durch die Rohstoffnachfrage aus Asien begünstigt wird. Argentinien gehört zur G20, wo sich die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer über wirtschaftliche und finanzpolitische Maßnahmen austauschen. Die vorliegende Studie bietet eine Einführung in das politische System des Landes, analysiert es nach westlichen Merkmalen und stellt fest, dass spezifische Züge wie Populismus, Anomie, Klientelismus und Personalismus Argentinien zu einer einzigartigen Demokratie machen.

      Argentinien