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Christian Pfeiffer

    Spanien vor den nationalen Wahlen 2015 - eine erste Analyse der Regional- und Kommunalwahlen
    Auswärtige Kulturpolitik in Spanien und Deutschland
    Die Alliierte Hohe Kommision. Entstehung, Struktur und Verhältnis zu Bundeskanzler Konrad Adenauer
    Wirtschaftspolitik. Ziele, Strategien und Instrumente
    Privatinteresse, unsichtbare Hand und laissez faire. Zum Verhältnis von Staat und Markt bei Adam Smith
    Die Befreiungskriege als Kriege eines neuen Typus
    • 2020

      Auswärtige Kulturpolitik (AKP) ist der gezielte Einfluss auf die internationalen Kulturbeziehungen durch eine staatlich koordinierte Politik, u. a. um Bürger anderer Länder mit dem kulturellen und sprachlichen Angebot des eigenen Landes zu erreichen. Das Ziel einer AKP kann variieren und von der Sympathie- und Imagewerbung bis zum gegenseitigen kulturellen Austausch oder der Verbindung von Kultur und Entwicklungszusammenarbeit reichen. Deutschland gehört zu den Ländern mit einer umfangreichen und vielschichtigen AKP. Spanien hingegen gehört nicht zur außenkulturpolitischen „ersten Liga“. Das Land hat jedoch ein enormes Potential, seine kulturelle Ausstrahlung außenpolitisch zu nutzen. So verfügt es mit der spanischen Sprache und den mit Lateinamerika geteilten kulturellen Wurzeln über zwei Faktoren, die ihm eine prädestinierte Position auf dem internationalen Parkett verleihen könnten. Die systematisch-vergleichende Studie beschäftigt sich auf innovative und detaillierte Weise mit der politisch-administrativen und konzeptionellen Ausprägung des Politikfeldes der AKP in Spanien und Deutschlands, wodurch aufschlussreiche Perspektiven und Chancen für beide Länder aufgezeigt werden.

      Auswärtige Kulturpolitik in Spanien und Deutschland
    • 2019

      Deutschlands bekanntester Kriminologe zieht Bilanz Statistiken zeigen: Deutschland war selten so sicher wie heute. Mit der gefühlten Kriminalitätstemperatur stimmt das aber nicht überein. Seit über vierzig Jahren beschäftigt sich der bekannte Kriminologe Christian Pfeiffer mit der Gewalt in Deutschland. Egal, ob es um Jugendkriminalität, häusliche Gewalt oder den vermeintlichen Anstieg der Straftaten durch Auslänger geht, Pfeiffer ist ein gefragter Experte. Sein Buch klärt auf: Er zeigt, wo wir im Kampf gegen die Gewalt schon Siege gewonnen haben, aber auch, wo wir uns neuen Herausforderungen stellen müssen. Anhand aktueller Forschungsergebnisse und persönlicher Erfahrungen erklärt Pfeiffer, wie wir diesen begegnen sollten: Mit einem neuen Gemeinsinn, mehr Liebe und Gerechtigkeit – zum Wohle aller.

      Gegen die Gewalt
    • 2016

      Die Studienarbeit untersucht die zentralen Ideen von Adam Smith, insbesondere sein Menschenbild, das Konzept des Laissez-Faire und die Rolle des Staates in der Gesellschaft. Sie bietet eine detaillierte Analyse der logischen Zusammenhänge und der sozialen Verträglichkeit dieser Konzepte. Durch die kritische Betrachtung wird ein tieferes Verständnis für die Entwicklung des ökonomischen und politischen Liberalismus vermittelt, basierend auf den Theorien und Überlegungen von Smith.

      Privatinteresse, unsichtbare Hand und laissez faire. Zum Verhältnis von Staat und Markt bei Adam Smith
    • 2016

      Die Studienarbeit bietet einen prägnanten Überblick über die Funktionsweisen der Wirtschaftspolitik, indem sie verschiedene Zielsetzungen und die beiden zentralen wirtschaftspolitischen Strategien analysiert. Zudem werden die relevanten Akteure und deren Instrumente vorgestellt. Im abschließenden Kapitel wird die Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur Agenda 2010 untersucht, wobei wirtschaftspolitische Inhalte und die geplanten Maßnahmen zur Gestaltung der Zukunft Deutschlands im Fokus stehen. Die Arbeit verbindet theoretische Grundlagen mit aktuellen politischen Entwicklungen.

      Wirtschaftspolitik. Ziele, Strategien und Instrumente
    • 2016

      Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Osnabrück (Neue Geschichte), Veranstaltung: Anfänge der BRD - Zwischen Neubeginn und Kontinuität, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der bedingungslosen Kapitulation am 08. Mai 1945 war das Deutsche Reich als Staat nicht mehr existent. Die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, die Vereinigten Staaten von Amerika, die Sowjetunion und England teilten es in Zonen auf, die von Militärregierungen verwaltet wurden. Auch das im Krieg von Hitler geschlagene Frankreich erhielt eine Zone zur Besetzung. Nach vier Jahren Militärregierung und Existenz der Zonen, die eigene Verwaltungen in sich selbst aufgebaut hatten, wurde am 23. Mai 1949 das in monatelanger Arbeit ausformulierte Grundgesetz verkündet, das die Geburt der Bundesrepublik Deutschland implizierte. Jedoch entließ man den jungen Staat nicht in die unmittelbare Selbständigkeit, stattdessen setzen die Alliierte eine Kontrollbehörde ein, der beinahe unbeschränkte Handlungsbefugnisse in der Bundesrepublik eingeräumt wurden: die Alliierte Hohe Kommission. Diese Arbeit beschäftigt sich im ersten Abschnitt mit der historischen Entstehung der Kommission und zeigt ihre inneren, stark militärischen geprägten Strukturen auf. Darüber hinaus erörtert sie den symbolischen Charakter, den diese Institution auszudrücken versuchte. Der zweite Teil thematisiert ausführlich die drei Hohen Kommissare und Adenauers Beziehungen zu diesen. Erst dadurch wird das Klima zwischen den Verhandlungsparteien verständlich, das ein Unterpunkt in Kapitel drei beschreibt. Nicht in breiterem Umfang, selbst wenn ihnen das dritte Kapitel gewidmet wurde, werden dagegen die eigentlichen Verhandlungen und ihre Ausgänge thematisiert, ein Überblick reißt die Themen kurz an, ein weiterer Unterpunkt stellt das Petersberger Abkommen dar, ein wichtiger Schritt in Richtung Autonomie

      Die Alliierte Hohe Kommision. Entstehung, Struktur und Verhältnis zu Bundeskanzler Konrad Adenauer
    • 2016

      Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist das Vorkommen phraseologischer Wendungen in meinungsbetonten Pressetexten wie Kommentaren und Leitartikeln in den Jahren 1911 bis 2011. Im Mittelpunkt der korpusbasierten Analyse steht die Frage, inwiefern sich über den Untersuchungszeitraum quantitative und qualitative Unterschiede im Gebrauch phraseologischer Wendungen nachweisen lassen. Die Studie versteht sich damit primär als Beitrag zu einer historisch-textsortenorientierten Phraseologieforschung, liefert darüber hinaus aber auch eine Reihe theoretisch relevanter Einsichten, etwa in Bezug auf das funktionale Potential von Phrasemen in argumentativen Kontexten oder die Unterscheidung zwischen einem usuellen und einem modifizierten Gebrauch phraseologischer Wendungen.

      Frequenz und Funktionen phraseologischer Wendungen in meinungsbetonten Pressetexten (1911-2011)
    • 2011

      Die Entwürfe für ein neues österreichisches Schadensersatzrecht - Fortschritt für Österreich und Vorbild für Deutschland? -- Eine Untersuchung der Entwürfe unter besonderer Berücksichtigung der Principles of European Tort Law und der Tort Law Principles des DCFR Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht Schadensersatzrecht; Deliktsrecht; Haftungsbegründung; Haftungsausfüllung; Kausalität; Produzentenhaftung; Gefährdungshaftung; Verschuldenshaftung; Österreich; Deutschland; Schadensersatz; Reform; Grundsätze eines europäischen Deliktsrechts; Draft Common Frame of Reference

      Die Entwürfe für ein neues österreichisches Schadensersatzrecht – Fortschritt für Österreich und Vorbild für Deutschland?
    • 2007

      Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung des Krieges im frühen 19. Jahrhundert, insbesondere im Kontext der Gedanken von Carl von Clausewitz. Er beschreibt den Krieg als ein Phänomen, das nicht mehr nur zwischen Monarchien oder Armeen stattfindet, sondern als einen Konflikt zwischen Völkern, in dem die gesamte Gesellschaft, einschließlich König und Heer, involviert ist. Die Arbeit analysiert die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen, die zu dieser neuen Kriegsauffassung führten und beleuchtet die Auswirkungen auf das Verständnis von Krieg und Frieden in der Frühen Neuzeit.

      Die Befreiungskriege als Kriege eines neuen Typus