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Stephan Barton

    Die Revisionsrechtsprechung des BGH in Strafsachen
    Anwaltsorientierung im rechtswissenschaftlichen Studium
    Verfahrensgerechtigkeit und Zeugenbeweis
    Die inhaltliche Neuausrichtung des rechtswissenschaftlichen Studiums
    Handbuch des Strafrechts 07
    AnwaltKommentar StGB
    • 2020

      Der AnwaltKommentar StGB erläutert - unter Berücksichtigung aktueller Gesetzesänderungen und Rechtsprechung - alle wichtigen Fragen des Strafgesetzbuches in einer speziell für die Anforderungen der Praxis entwickelten Darstellungsweise. Hier finden Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte und Polizei nicht nur Antworten auf alle essentiellen Problemstellungen, sondern auch richtungweisende Lösungsvorschläge. Der Kommentar enthält wertvolle Hinweise für Taktik und Strategie einer effektiven Strafverteidigung bietet entscheidende Argumentationshilfen für viele neuralgische Fragestellungen wurde von erfahrenen, auf dem Gebiet ihrer Kommentierung jeweils spezialisierten Autoren aus Rechtsanwaltschaft und Wissenschaft verfasst garantiert hohen Praxisnutzen, ohne den wissenschaftlichen Blickwinkel außer Acht zu lassen überzeugt durch hohe Lesefreundlichkeit und klaren Aufbau der Kommentierungen. Neu in der 5. Auflage: Vermögensabschöpfung/Einziehung Sexualstrafrecht Korruption im Gesundheitswesen.

      AnwaltKommentar StGB
    • 2020

      Handbuch des Strafrechts 07

      Band 7: Grundlagen des Strafverfahrensrechts

      • 1085 Seiten
      • 38 Lesestunden

      Band 7 "Grundlagen des Strafverfahrensrechts" widmet sich neben den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Strafverfahrens auch seinen Grundstrukturen , den Prozessmaximen und Verfahrensbeteiligten im Einzelnen, der Stellung und den Aufgaben der Gerichte und der erstinstanzlichen Zuständigkeit , der Tat im prozessualen Sinn und dem Strafklageverbrauch sowie Fristen und Entscheidungsformen . Konzeption: Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht . Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.

      Handbuch des Strafrechts 07
    • 2018

      Zum Werk Die Festschrift zu Ehren des bekannten Bremer Strafverteidigers Reinhold Schlothauer vereint 43 Beiträge namhafter Strafrechtler aus Wissenschaft und Praxis. Sie behandelt in acht Kapiteln eine breite Palette an Themenkreisen, die auch von Schlothauer selbst in seinem wissenschaftlichen Werk sowie in seiner praktischen Tätigkeit aufgegriffen und intensiv bearbeitet wurden. So stehen grundlegende strafprozessuale Fragestellungen ebenso im Zentrum wie neuralgische Punkte des Ermittlungs- und Hauptverfahrens - es wird sowohl auf kontroverse Einzelfragen der Verständigungspraxis eingegangen als auch auf kritisch diskutierte Aspekte des Revisionsrechts. Die Festschrift steht damit für die eindrucksvolle Schaffenskraft des langjährigen Redakteurs der Zeitschrift Strafverteidiger, der durch seine kontinuierlichen und differenzierten Beiträge zu den rechtsstaatlichen Parametern des Strafverfahrensrechts gleichermaßen die Rechtspraxis wie die Wissenschaft geprägt hat. Zielgruppe Strafverteidiger, Richter, Strafverfolgungsbehörden, Strafrechtslehrer, Bibliotheken und sonstige Interessierte

      Festschrift für Reinhold Schlothauer zum 70. Geburtstag
    • 2016

      Zwölf Jahre nach der grundlegenden Reform der Juristenausbildung, die praxisnahe Inhalte stärker integrieren sollte, zeigt eine Bestandsaufnahme, dass der Prozess noch nicht abgeschlossen ist. An vielen juristischen Fakultäten besteht weiterhin Verbesserungsbedarf, und praxisorientierte Studieninhalte werden oft als besondere Merkmale und nicht als Selbstverständlichkeit betrachtet. Insbesondere im Pflichtfachstudium fehlen Praxisbezüge, und die Anwaltsorientierung wird in den Prüfungen nur selten berücksichtigt. Der Gedanke der Anwaltsorientierung hat noch nicht den gewünschten Einfluss auf die Ausbildungsrealität. Zudem gibt es Bedenken, dass die Ausbildung in eine weniger praxisnahe Richtung tendieren könnte, da Stimmen aus der Praxis die Abschaffung bestimmter Ausbildungsinhalte fordern. Die zentralen Fragen der 12. Soldan-Tagung „Anwaltsorientierung im Studium: Aktuelle Herausforderungen und neue Perspektiven“ am 25. und 26. Juni 2015 in Bielefeld drehten sich um die Gründe dieser Entwicklung und Möglichkeiten zur Verbesserung der Anwaltsorientierung. Der Tagungsband bietet Antworten und Denkanstöße zu diesen Themen und dokumentiert die Vorträge sowie weitere Beiträge und fotografische Impressionen der Veranstaltung.

      Anwaltsorientierung im Studium: aktuelle Herausforderungen und neue Perspektiven
    • 2015

      Der Strafprozess befindet sich seit geraumer Zeit im Umbruch: Während nach der Konzeption des Gesetzgebers die Hauptverhandlung den zentralen Verfahrensabschnitt bildet, in dem über die Schuld oder Unschuld des Angeklagten entschieden wird, hat in der Praxis das Ermittlungsverfahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Da die übergroße Mehrzahl der Strafverfahren inzwischen im abgekürzten Verfahren erledigt wird, erschöpft sich die Bedeutung der von den Strafverfolgungsbehörden vorgenommenen Ermittlungen nicht mehr darin, die Entscheidung über die Anklageerhebung vorzubereiten; vielmehr werden bereits in diesem frühen Stadium wichtige Weichenstellungen für den Verfahrensausgang getroffen. Diese Entwicklung war Gegenstand einer Tagung im Bielefelder Zentrum für interdisziplinäre Forschung, an der Wissenschaftler aus verschiedenen Fachdisziplinen und Praktiker aus Justiz, Polizei und Anwaltschaft beteiligt waren. Der vorliegende Band dokumentiert die auf dieser Tagung gehaltenen Referate. Mit Beiträgen von: Matthias Jahn, Ralf Neuhaus, Michael Lindemann, Thomas Fischer, Carl W. Heydenreich, Bernd Schünemann, Christoph Gusy, Karsten Altenhain, Tobias Singelnstein, Lars Rademacher, Ralf Kölbel, Margarete Gräfin von Galen, Jens Lanfer, Susanne Forster, Martina Ullrich, Reinhard Kreissl, Stephan Schleim, Folker Bittmann

      Wider die wildwüchsige Entwicklung des Ermittlungsverfahrens
    • 2012

      Ambivalenzen der Opferzuwendung des Strafrechts

      Zwischenbilanz nach einem Vierteljahrhundert opferorientierter Strafrechtspolitik in Deutschland

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wie in beinahe der gesamten westlichen Welt wurde das Strafrecht während des vergangenen Vierteljahrhunderts auch in Deutschland umstrukturiert, um Verbrechensopfer besser vor Straftaten und deren Folgen zu schützen. Dieses Programm scheint auf den ersten Blick plausibel zu sein und einer angemessenen wohlfahrtsstaatlichen Programmatik zu entsprechen. Dennoch wird es aus einer kritischen Warte als ein scheinlegitimatorisches Unternehmen gedeutet. Nicht selten diene der Opferschutz der Rechtfertigung eines „punitive turns“, solle also für die Akzeptanz eines verschärften Strafrechts sorgen. Beide Sichtweisen wurden auf einer Tagung im Bielefelder Zentrum für interdisziplinäre Forschung erwogen und anhand einer juristischen sowie empirischen Bestandsaufnahme geprüft. Dabei kamen Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, aber auch Praktiker aus Justiz und Anwaltschaft zu Wort. Der Sammelband dokumentiert alle auf dieser Tagung gehaltenen Vorträge und vermittelt dem Leser einen gleichermaßen aktuellen wie konzentrierten Eindruck von der überaus kontroversen Diskussion um die Stellung des Opfers im Strafverfahren.

      Ambivalenzen der Opferzuwendung des Strafrechts
    • 2011

      Praktische Jurisprudenz

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Am 11. März 2011 fand in der Ravensberger Spinnerei in Bielefeld die Tagung „Praktische Jurisprudenz (Clinical Legal Education und Anwaltsorientierung im Studium)“ statt. Die Veranstaltung verfolgte das Ziel, in gebündelter Form die Chancen einer praxisorientierten Juristenausbildung auszuloten. Dies geschah vor dem Hintergrund, dass zwar das Jurastudium durch die 2002 erfolgte Ausbildungsreform grundlegend reformiert worden ist, die inhaltliche Umsetzung dieses gesetzgeberischen Anliegens jedoch noch vielfach auf sich warten lässt. Der Tagungsband dokumentiert sämtliche auf der Veranstaltung gehaltenen Referate und Projektdarstellungen.

      Praktische Jurisprudenz
    • 2010

      Durch den in den letzten Jahren erfolgten Ausbau des strafprozessualen Opferschutzes hat die Nebenklage erheblich an Bedeutung gewonnen. Das erfahrungswissenschaftlich gesicherte Wissen zur anwaltlichen Nebenklagevertretung ist jedoch gering; man weiß wenig darüber, welche Personen als Opferanwälte fungieren, wo deren berufliche Schwerpunkte liegen und wie sich ihre Tätigkeiten faktisch auswirken. Das Buch schließt diese Lücken auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Studie, die fachübergreifend juristische, soziologische und praktische Aspekte der Nebenklagevertretung zusammenführt. Das Werk gewährt rechtstatsächliche Einblicke in ein neues anwaltliches Berufsfeld und informiert über Spannungszonen des strafprozessualen Opferschutzes in der Praxis. Die Untersuchung macht deutlich, dass es „den“ typischen Opferanwalt nicht gibt und dass es an einer verbindlichen Berufsmethodik der Nebenklagevertretung fehlt. Das wirft die Frage nach der besseren Verankerung der Nebenklagevertretung in der Berufsausbildung auf und gibt Anstöße für die aktuelle rechtspolitische Diskussion zum strafprozessualen Opferschutz.

      Opferanwälte im Strafverfahren
    • 2007

      Das Werk dient als Lehrbuch für die Strafverteidigung und vermittelt neben den rechtlichen Grundlagen insbesondere Schlüsselqualifikationen und „soft-skills“ wie Gesprächsführung, Vernehmungslehre und Rhetorik. Es beleuchtet die praktischen Grundlagen einer kompetenten Verteidigung. Die Inhalte umfassen die Erfordernisse und Aufgaben der Strafverteidigung, die Philosophie der Verteidigung, die Rechte und Pflichten des Strafverteidigers, sowie die Methodik und Kommunikation in der Strafverteidigung. Zudem werden Informationsquellen, Handlungsoptionen und spezifische Aspekte wie Mandantengespräche, Zeugenvernehmungen und Plädoyers behandelt. Die Neuauflage ist umfassend aktualisiert und berücksichtigt wesentliche Neuerungen, insbesondere zu Urteilsabsprachen und Herausforderungen in der Strafverteidigung. Prof. Dr. Stephan Barton, der das Institut für Anwalts- und Notarrecht leitet und früher selbst als Strafverteidiger tätig war, bringt seine Expertise ein. Eine frühere Stimme zur Vorauflage hebt hervor, dass das Verständnis einer methodisch geschulten Strafverteidigung und deren ethische Dimensionen durch die Lektüre des Buches gefördert wird. Das Buch richtet sich an Studierende, Referendare und Rechtsanwälte, die sich erstmals mit der Strafverteidigung auseinandersetzen möchten.

      Einführung in die Strafverteidigung