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Uwe Kallweit

    Die Prozessförderungspflicht der Parteien und die Präklusion verspäteten Vorbringens im Zivilprozess nach der Vereinfachungsnovelle vom 3.12.1976
    Wege der Lust
    • Für die beruflich erfolgreiche Architektin Michelle ändert sich ihr gesamtes Leben durch eine erotische Nacht mit ihrem besten Freund, Jean. Nicht nur finden sie beide im Anderen überraschend das perfekte Gegenstück ihrer Seelen, sondern Michelle findet auch ihren „Herrn“, der ihre devote Neigung mit Liebe, Respekt und Strenge zu einem Erlebnis für sie werden lässt. Eine Reise in ihre eigene Seele beginnt. Jean, erfolgreicher Journalist und dominant-zärtlicher Liebhaber, entdeckt in Michelle viele Übereinstimmungen mit seiner ersten Liebe, die er nicht vergessen kann. Kann Michelle die Sehnsucht in ihm zum Schweigen bringen? Eine Sklavin, als Geschenk von Jean, scheint Michelle zunächst zu überfordern. Gemeinsam suchen beide nach einer Lösung …

      Wege der Lust
    • Die Prozessförderungspflicht der Parteien und die Präklusion verspäteten Parteivorbringens im Zivilprozess haben durch die Vereinfachungsnovelle vom 3.12.1976 erhebliche Neuerungen erfahren. Darüber hinaus haben aber auch die richterlichen Pflichten - deren Einhaltung notwendige Voraussetzung für die Rechtmässigkeit jeder Präklusionsentscheidung ist - in erheblichem Mass zugenommen und eine Annäherung der Strukturen des Zivilprozesses an die Untersuchungsmaxime gebracht. Die inhaltliche Ausfüllung der Prozessförderungspflicht der Parteien und die Darlegung der Voraussetzungen einer Präklusionsentscheidung ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung, um so auch dem Praktiker Anhaltspunkte für die richtige Anwendung des Präklusionsrechts zu geben.

      Die Prozessförderungspflicht der Parteien und die Präklusion verspäteten Vorbringens im Zivilprozess nach der Vereinfachungsnovelle vom 3.12.1976