Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Reimar Paul

    Atomkraft am Ende?
    Das Wismut-Erbe
    In Bewegung
    ... und auch nicht anderswo!
    Unterwegs
    Pizarro
    • Claudio Pizarro: die Biografie Dieser Mann ist ein Wunder. Er ist der am häufigsten eingesetzte ausländische Spieler in der Bundesliga. Er ist Rekordtorschütze des SV Werder Bremen und seit dem 16. Februar 2019 mit seinem fabulösen Treffer in der Nachspielzeit bei Hertha BSC auch der älteste Torschütze der Bundesligageschichte. Claudio Pizarro, ein Spieler, der Bundesligageschichte geschrieben hat. Darüber hinaus ist „Pizza“ Liebling der Fans. Sein freches Grinsen und sein umgängliches Wesen lassen dem Peruaner die Herzen zufliegen, zumal er auf dem Spielfeld die Ärmel hochkrempeln kann und sich auch damit Respekt verschafft. Werder Bremen, Bayern München, FC Chelsea und 1. FC Köln Reimar Paul hat Claudio Pizarros Weg über viele Jahre verfolgt und skizziert ihn von seinen Anfängen als streng erzogener Sohn eines Marineoffiziers in Perus Hauptstadt Lima bis auf die glitzernden Bühnen des Weltfußballs. Er beschreibt, wie aus dem lebenslustigen und gewitzten Sonnyboy, der regelmäßig mit seinem unkonventionellen Verhalten aneckte, eine wichtige Säule bei seinen Stationen Werder Bremen, Bayern München, Chelsea London und 1. FC Köln wurde. Aber auch das soziale Engagement des Peruaners kommt nicht zu kurz, denn Claudio Pizarro war stets mehr als „nur“ ein treffsicherer Fußballspieler.

      Pizarro
    • Unterwegs

      Die Jahre 1984 bis 1989 in Göttingen

      Massenaktionen der Anti-AKW-Bewegung, Hausbesetzungen und studentische Streiks prägten auch in Göttingen den linken Widerstand in den 1970er- und frühen 1980er-Jahren. In der Folgezeit wandelten und veränderten sich die Linke und zum Teil auch „ihre“ Themen. Begleitet vom endgültigen Zerfall der K-Gruppen, der Etablierung von Grünen und Alternativen Listen und der Formierung der Autonomen, wurde nun vermehrt gegen Rechtsextremismus und Repression demonstriert und protestiert. Auch unvorhergesehene und unvorhersehbare Ereignisse wie die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl, die große Razzia im Jugendzentrum Innenstadt oder der Tod von Conny Wessmann infolge eines Polizeieinsatzes gegen Antifaschisten mobilisierten die Szene in der Stadt immer wieder. Nach dem 2018 erschienenen Buch „In Bewegung“, das die turbulenten Jahre 1976 bis 1984 beschreibt, legt der Autor hier seine Erinnerungen an die darauffolgenden Jahre vor. Immer noch politisch aktiv, wenn auch nicht mehr bei jeder Demo dabei, zieht es den Protagonisten Max in dieser Zeit auch nach Mittelamerika.

      Unterwegs
    • Seit über 25 Jahren steht die lachende Sonne als Symbol für den phantasievollen Widerstand gegen Atomanlagen und für ein neues Umweltbewusstsein. Dieser Text-Bild-Band zeichnet ein lebendiges Porträt der Anti-AKW-Bewegung: von den Anfängen in Wyhl, über die vielfältigen Protestaktionen in Brokdorf, Grohnde, Gorleben oder Wackersdorf bis zu den Castor-Blockaden.

      ... und auch nicht anderswo!
    • Hauserkampf, Anti-AKW-Bewegung, Friedensdemonstrationen: Ende der siebziger. ANfang der achtziger Jahre war Gottingen ein Schauplatz turbulenter politischer Auseinandersetzungen. REimar Paul, der heute als Journalist arbeitet, hat diese Zeit als Student und Aktivist miterlebt. SEin personlich gehaltener Ruckblick erinnert nicht nur an Protestaktionen und Revolutionstraumereien. ER vermittelt zugleich das Lebensgefuhl jener Jahre zwischen Aufbruch, Hoffnung und Ernuchterung.

      In Bewegung