Unsere Kalender sind auf umweltfreundlichem Papier gedruckt und vom FSC zertifiziert. 16-Monats-Kalender mit internationalen Feiertagen und den Feiertagen der wichtigsten Weltreligionen. Broschürenkalender - Fine Arts 30x30 cm (geöffnet 30x60 cm)
Robert Delaunay Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2017
Stimme des Lichts - Delaunay, Apollinaire und der Orphismus
- 287 Seiten
- 11 Lesestunden
Mit der Suche nach einer reinen Malerei ebnete die Kunstrichtung des Orphismus in den 1910er-Jahren den Weg in die Abstraktion. Die Publikation stellt Ursprünge und Einflüsse sowie die hohe Bedeutung dieser Keimzelle der Abstraktion für die Entwicklung der modernen Kunst erstmals umfassend vor. Mit »Licht«, »Farbe«, »Form« und »Simultanität« thematisiert sie zentrale Aspekte der orphischen Ästhetik. Inspiriert von den Werken Robert Delaunays entwickelte Guillaume Apollinaire im Jahr 1912 aus einer Analyse des Kubismus den Begriff des Orphismus. Er sah darin eine neue Tendenz der modernen Malerei. Sie basierte auf Kombinationen von Elementen, die nicht der visuellen Wirklichkeit entlehnt, sondern gänzlich vom Maler erschaffen wurden. Apollinaire beschrieb damit als einer der Ersten eine vollkommen abstrakte Kunst. Der Katalog stellt diese Frühgeschichte der Abstraktion vor: Über 120 Abbildungen zeigen bedeutende Werke der Avantgarde u. a. von Sonia und Robert Delaunay, Wassily Kandinsky, Paul Klee, František Kupka, Fernand Léger, August Macke und Francis Picabia. Mit Werken von Giacomo Balla Umberto Boccioni Blaise Cendrars Marc Chagall Robert Delaunay Sonia Delaunay-Terk Marthe Donas Max Ernst Alexandra Exter Roger de la Fresnaye Albert Gleizes Wassily Kandinsky Paul Klee František Kupka Fernand Léger August Macke Franz Marc Jean Metzinger Francis Picabia Ljubow Popowa Gino Severini
- 2016
Robert Delaunay (1885-1941), French painter who cofounded the Ophism movement adding vibrant color to the geometry of Cubism.
- 1997
- 1993
- 1983
Zur Malerei der reinen Farbe
Schriften 1912-1940
Die Malerei von Robert Delaunay (1885-1941) zeigt eine neuartige Bildsprache, die von Apollinaire „Orphismus“ genannt wurde, und die großen Einfluß auf viele Zeitgenossen hatte. In seinen Schriften hat sich Delaunay über die Bedeutung seiner Malerei und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Architektur, der Wandgestaltung und den angewandten Künsten geäußert. Gleichzeitig setzt er sich ironisch bis polemisch mit der Malerei seiner Zeit auseinander. Die zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vorliegenden Schriften dokumentieren gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der abstrakten Malerei.