der Weg, den du gehst
- 396 Seiten
- 14 Lesestunden
Die Erzählung thematisiert die fließenden Grenzen zwischen Wasser und Land und die Vergänglichkeit von Erinnerungen. Der Protagonist reflektiert über die Natur und die stetige Veränderung, die die Gezeiten mit sich bringen. Die Bilder von Wellen, die Spuren verwischen, symbolisieren das Vergehen der Zeit und die Unbeständigkeit des Lebens. Diese poetische Reise lädt den Leser ein, über die eigene Existenz und die Spuren, die wir hinterlassen, nachzudenken.