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John Barnes

    1. Januar 1937
    Das kaleidoskopische Jahrhundert.
    Kreuzzüge. Roman. Dtsch. v. Jürgen Heinzerling
    Der Himmel, so weit und schwarz. Roman. Deutsche Erstveröffentlichung
    Himmelsstürmer. Science Fiction Roman. Dtsch. v. Michael Kubiak
    Die Mutter aller Stürme.
    Orbitale Resonanz.
    • Planetoiden sind die einziqe Koffnunq fur die Bewohner der ausgepowerten Erde. Sie bieten Ressourcen und Lebensraum, und sie sind beliebt, vor allem wenn sie auf einer so idealen Bahn zwischen Erde und Mars um die Sonne laufen wie der «Flying Dutchman«. Aber die langjährigen Bewohner der Asteroiden sind nicht glücklich über die neuen Bürger von der Erde denn mit ihnen hält die Pest der Slums Einzug in ihre friedliche Welt: Egoismus, Gewalt und Verbrechen. Heyne Science Fiction Deutsche Erstausgabe

      Orbitale Resonanz.
    • Als durch den Abwurf einer KHMS-Bombe in der Arktis der Meeresboden aufbricht und mehr als hundertfünfzig Milliarden Tonnen Methan in die Atmosphäre gelangen, ändert sich das Klima dem Erde radikal. lmpazifischen Raum braut sich ein Taifun zusammen, der Jahrzehnte lang wüten und die menschliche Zivilisation restlos hinwegfegen wird. Heyne Science Fiction Deutsche Erstausgabe

      Die Mutter aller Stürme.
    • Terpsichore Melpomene Murray, eine Methanschürferin auf dem Mars, kämpft gegen eine Künstliche Intelligenz, die das Bewusstsein der Marskolonisten übernehmen will. Um die Menschen zu retten, müssen sie ihre Erfahrungen aufzeichnen und ihr Gedächtnis sofort löschen. Ein düsteres und einprägsames Buch!

      Der Himmel, so weit und schwarz. Roman. Deutsche Erstveröffentlichung
    • Das kaleidoskopische Jahrhundert.

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Um Unsterblichkeit zu erlangen, hat er seine Menschlichkeit preisgegeben. Joshua Dli Quare mordet auf Weisung des Geheimdienstes. Als Entgeld wird ihm eine Droge injiziert, die sein Körpergewebe und sein Hirn regeneriert, nur erleidet er alle fünfzehn Jahre einen totalen Erinnerungsverlust. Für ihn ist es ein Segen, denn die zweihundert Jahre seiner «Tätigkeit sind ein Alptraum aus Horror und Gewalt. Heyne Science Fiction Deutsche Erstausgabe

      Das kaleidoskopische Jahrhundert.
    • Nachdem es Prinz Amatus, dem einzigen Sohn des Königs Bonifatius, gelungen war, vom Wein der Götter zu trinken, geschieht ihm, was alte Weisheiten schon immer prophezeiten: Er wird ein halber Mensch, ihm schwindet die linke Hälfte seines Körpers. Die Verantwortlichen werden hingerichtet, ihre Posten müssen neu besetzt werden. Doch der König findet kein passendes Kindermädchen. Auch findet er keinen General der Armeen, keine königliche Hexe und keinen königlichen Alchimisten. Doch nach Jahr und Tag kommen vier seltsame Gestalten gemeinsam am Königshof an und bewerben sich für die offenen Positionen. Die richtigen Beschützer scheinen gefunden. Als der erste der vier stirbt, erhält der halbe Prinz seinen linken Fuß zurück. Daraufhin bricht das Chaos über das Königreich herein: Vampire treiben ihr Unwesen in der Stadt. Die geheimnisvollen Beschützer scheinen eine wichtige Rolle zu spielen, nur welche? Ein Märchen, geschrieben wie ein Fantasy-Roman oder ein Fantasy-Roman, der wie ein Märchen geschrieben ist? Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Immer wieder fühlt man sich, als ob man in eine uralte Sage versetzt worden ist, um gleich darauf wieder über den hintergründigen Humor zu schmunzeln, während man ein paar Seiten weiter von guter Fantasy in Bann gehalten wird. Spannende 400 Seiten, die man jedem Freund guter Fantasy genauso empfehlen kann wie dem Liebhaber von Sagen und Märchen. --Tina Dobosch

      Der Wein der Götter