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Bookbot

Peter F. E. Sloane

    28. November 1954
    Die Gesellen kommen!
    Von der Erkenntnis zur Anwendung
    Beiträge zur Berufs- und Wirtschaftspädagogik
    Situationen gestalten
    Fächer- und Lernortübergreifender Unterricht
    Selbstreguliertes Lernen - Können die das überhaupt?
    • 2020
    • 2018

      Berufsbildung 4.0

      Qualifizierung des pädagogischen Personals als Erfolgsfaktor beruflicher Bildung in der digitalisierten Arbeitswelt

      Die Qualifizierung des Berufsbildungspersonals ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, wenn es darum geht, die heutigen Fachkräfte über Weiterbildung und die zukünftigen Fachkräfte über Ausbildung auf digitalisierte Arbeitswelten, also auf die Industrie 4.0, vorzubereiten. In dem vorliegenden Forschungsprojekt wurden in Abstimmung mit Berufsbildungsexperten aus beruflichen Schulen und Betrieben, Experten der Kammern sowie der Lehrerbildung und Ausbilderqualifizierung Möglichkeiten des Umgangs mit der Digitalisierung entwickelt, die über die Qualifizierung des pädagogischen Personals erfolgt, sowie deren Grenzen bestimmt. Es zeigt sich, dass die Förderung von Digitalisierung durch berufliche Bildung insbesondere in betrieblichen und schulischen Kontexten gut funktioniert, wenn deren pädagogisches Personal über eine hohe pädagogisch-didaktische Professionalität verfügt, die sich u. a. in organisatorischen (Management-) Kompetenzen zeigt und in der systematischen Förderung von selbstreguliertem Arbeiten und Lernen niederschlägt. ‚Leuchttürme’ der Berufsbildung zeigen dies. Deren Erfahrungen können über regionale Strukturen und Netzwerke in die Breite transferiert werden, um so die Förderung digitaler Kompetenzen in die Fläche zu tragen.

      Berufsbildung 4.0
    • 2008

      Mit Hilfe von Qualifikationsrahmen lässt sich Bildung an den Zielen des lebenslangen Lernens und der Beschäftigungsfähigkeit ausrichten. Für Europa ist ein solcher Qualifikationsrahmen (EQR) bereits in Kraft getreten. Auf dieser Grundlage soll neben weiteren nationalen Rahmen auch für Deutschland ein Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) entwickelt werden. Dabei müssen die europäischen Vorgaben an die nationalen Konzepte angepasst werden. Hauptaufgabe ist die Entwicklung einer gemeinsamen Sprache und Konzeption zur Beschreibung von Lernergebnissen. Die vorliegende Untersuchung analysiert deshalb die konzeptionellen, begrifflichen Grundlagen für die Konstruktion eines DQR. Sie entwickelt ein Perspektivmodell, welches sich an das europäische Stufenmodell anlehnt, dabei aber das international anerkannte Leistungspotenzial der deutschen Berufsausbildung berücksichtigt. Die Studie trägt damit grundlegend zur Entwicklung eines bildungsbereichsübergreifenden DQR bei.

      Zu den Grundlagen eines Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR)
    • 2007

      Bildungsstandards werden als Instrument zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit des Bildungssystems im allgemein bildenden Schulbereich eingeführt. Dies führt zu einer veränderten Steuerung von Bildung. An die Stelle traditioneller Kontextsteuerung tritt ene Wirkungssteuerung. Es wird festgelegt, was das System 'produzieren' soll. Dieses Konzept bleibt nicht auf den allgemein bildenden Bereich beschränkt. Seine Übertragung auf die berufliche Bildung wird diskutiert. Hiermit sind eine Vielzahl von Adaptionsproblemen verbunden. So ist die berufliche Bildung durch Besonderheiten gekennzeichnet. Und es finden sich eigene, anders gelagerte Diskurse, die zu berücksichtigen sind. Daher wird es erforderlich werden, eigene Wege in der Berufsbildung zu beschreiten. Diese Wege werden aufgezeigt. Basierend auf der Analyse von drei Basiskonzepten: den 'Nationalen Bildungsstandards', dem 'Lernfeldkonzept' der KMK und dem 'Europäischen Bildungsrahmen' werden zentrale Fragestellungen einer Konstruktion von Bildungsstandards für die berufliche Bildung erörtert und erste Umsetzungshinweise gegeben.

      Bildungsstandards in der beruflichen Bildung
    • 2004

      1 Aufl. erschienen als UTB-Taschenbuch Nr. 2060 bei Schöningh, Paderborn 1998. - - - Wirtschaftspädagogik widmet sich den Fragen, wie Menschen auf die Arbeitswelt vorbereitet werden und wie die Arbeitswelt Menschen in ihrer Persönlichkeit prägt. Sie richtet ihr Ziel aber auch darauf, wie und warum die Welt der Wirtschaft so gestaltet werden kann, damit Erziehung in ihr möglich bleibt - z. B. in Form der beruflichen Bildung. Dieses Thema diskutiert die vorliegende Einführung. Aus langjähriger Lehrpraxis in der universitären Ausbildung entstanden und unterlegt durch zahlreiche Forschungsbefunde, wendet sich das Buch insbesondere an Studienanfänger sowie an alle, die sich den Fragen der Wirtschaftserziehung ohne fachspezifische Vorkenntnisse nähern wollen. So ist das Buch zugleich eine systematische Hinführung in das Studium der Wirtschaftspädagogik. Es vermittelt gründliches Orientierungswissen über Grundfragen des Studiums und des Faches, über zentrale Begriffe und Tätigkeitsfelder, über die Praxis der Berufsbildung und über die aktuelle wissenschaftliche Diskussion.

      Einführung in die Wirtschaftspädagogik
    • 2000

      Das Buch stellt Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt `Fächer- und Lernortübergreifender Unterricht - Maßnahmen zur Förderung beruflicher Handlungskompetenz` vor. Das Forschungs- projekt `FäLoU` war in das Schwerpunktprogramm `Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingebunden. Die Frage `ob und in welcher Art und Weise fächer- und lernortübergreifende Lehr-Lernarrangements zu einer Verbesserung der kaufmännischen Ausbildung beitragen können `zeigt den Untersuchungsgegenstand des Projekts auf. Die Beiträge in diesem Band diskutieren daher sowohl die Entwicklung und Implementation fächer- und lernortübergreifender Maßnahmen als auch Befunde zur Evaluation dieser Lehr-Lernarrangements.

      Fächer- und Lernortübergreifender Unterricht
    • 1999

      Konstruktivistische und evolutorische Modelle des Lernens verändern nachhaltig die Vorstellung über die Planbarkeit und Gestaltbarkeit von Unterricht. Insbesondere die Lehrerrolle gilt es dabei zu überdenken. Im vorliegenden Buch wird die Frage gestellt, über welches Wissen ein Lehrer verfügen und wie er dieses Wissen in pädagogisch-didaktisches Handeln umsetzen kann. Lehren stützt sich dabei weniger auf die vollständige Planung von Lehr-/Lernprozessen, sondern muss vielmehr als eine strategische Unterrichtsführung begriffen werden. Der Autor verfolgt diesen Gedanken einerseits in die konkrete Unterrichtsarbeit hinein und beschreibt dabei u. a. wie Lehr-/Lernarrangements durch Lehrer zu gestalten sind. Andererseits thematisiert er die bildungstheoretischen Konsequenzen einer solchen vom Lernsubjekt her begründeten didaktischen Position.

      Situationen gestalten
    • 1999

      Lehren und Lernen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

      Ergebnisse der Herbsttagung 1998

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht.- Förderungsmöglichkeiten selbstgesteuerten Lernens am Arbeitsplatz — Untersuchungen zur Ausbildung von Bank- bzw. Sparkassenkaufleuten.- Ein natürlichsprachlich-basierter Ansatz zur Wissensrepräsentation und -analyse.- Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS-Toolset 3.2a für das Modellunternehmen Arnold & Stolzenberg GmbH.- Die Entwicklung moralischer Urteilskompetenz in der kaufmännischen Erstausbildung — Zur Analyse der Segmentierungshypothese.- Motiviertes selbstgesteuertes Lernen im kaufmännischen Unterricht — Projektbericht zur Erfassung, Unterrichtsgestaltung und Lehrerfortbildung.- Realisierung fächer- und lernortübergreifenden Unterrichts.- Text-Graphik Transformation als Lernhandlung.- Das Projekt im Lernfeld Arbeitslehre im Bayerischen Lehrplan für die Hauptschule.- „Qualitätssicherung“ — ein Thema für die berufliche Aus- und Weiterbildung.- Schüler als Moderatoren von Kleingruppenentscheidungen im Rahmen der Falistudienarbeit.- Wirkungsuntersuchung zu einem handlungsorientierten Unterricht anhand der Analyse einer Handlungsaufgabe.- Mastery Learning mit Hilfe eines multimedial repräsentierten Modellunternehmens in der Ausbildung von Industriekaufleuten.- Kaufmännische Weiterbildung unter Nutzung von Telekommunikationstechniken in kleinen und mittleren Unternehmen.- Die Förderung von Denken im ökonomischen Handlungsfeld als Vermittlungsaufgabe in Bildungsinstitutionen.- Umweltbildung

      Lehren und Lernen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
    • 1998

      InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht.- Soziale Bedingungen moralischen Lernens in Küchen und Labors — Resultate einer explorativen Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, Berlin.- Bedingungen der Entwicklung des moralischen Urteils bei angehenden Versicherungskaufleuten.- Das Lösungsverhalten bei wirtschaftskundlichen Aufgaben — visuelle und physiologische Begleitprozesse situierter kognitiver Leistungen.- “Duale Berufsausbildung und Fachhochschulreife” — Sowohl für die Wirtschaft als auch den Arbeitnehmer ein Gewinn (Kurzfassung des Modellversuchs).- Arbeitsplatzbezogenes Lernen im Einzelhandel — Lernen zwischen Informationsbewältigung und Leistungsdruck.- Selbstlernbereitschaft und erlebte Arbeitsplatzbedingungen von Beschäftigten in kaufmännisch-verwaltenden Berufen.

      Beiträge zur Berufs- und Wirtschaftspädagogik