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Karl Duschek

    14. März 1947 – 1. November 2011
    Stankowski 06
    System und Serie
    Karl Duschek
    Ob Kunst oder Design ist egal - nur gut muss es sein
    Skizzen
    Künstlerportraits
    • 12 berühmte Fotografen portraitieren bekannte Künstler. Der Katalog erschien anläßlich der Ausstellung „Künstlerportraits“, die vom 21. April bis 12. Juni 1998 im Ausstellungsfoyer der Vereinten Versicherungen lief.

      Künstlerportraits
    • In diesem Buch sind 50 Skizzenblätter von Karl Duschek (1947 – 2011) zusammengestellt, die er über einen langen Zeitraum anfertigte. Das früheste Blatt ist von 1979, das späteste von 2011. Schon früh fand er zu seinem malerischen Konzept, in dem er farbige Rechtecke zueinander in Beziehung setzte. Diese Grundelemente variierte er in vielfältiger Form. Er skizzierte seine Bildkonzepte stets auf Pergamentpapier im DIN A4 Frmat. Aus vielen Vorstudien wurden später Arbeiten auf Leinwand oder dreidimensionale Installationen. In diesem Buch sind seine Skizzen, oftmals mit Notizen versehen, faksimiliert auf Pergamentpapier wiedergegeben. Texte von renommierten Kunstkritikern über das Werk von Karl Duschek ergänzen diese Publikation.

      Skizzen
    • Katalog zur Ausstellung: Kunstmuseum Gelsenkirchen von 21. 02. 2010 bis 18.04. 2010 Museum Wiesbaden von 02. 05. 2010 bis 04. 07. 2010 Kunsthalle Göppingen von 18. 07. 2010 bis 05. 09. 2010 35 Freunde und Kollegen von Anton Stankowski, die im Spannungsverhältnis von Kunst, Design, Architektur und Literatur zu ihm stehen, werden im vorliegenden Bildband vorgestellt. Die Gelsenkircher /Essener Zeit: Max Burchartz, Johannes Canis Die Züricher Zeit: Max Bill, Hans Coray, Hermann Eidenbenz, Ernst A. Heiniger, Richard Paul Lohse, Verena Loewensberg, Herbert Matter, Hans Neuburg, Heiri Steiner Die Stuttgarter Zeit 1950er/1960er: Josef Albers, Willi Baumeister, Max Bense, Karl Gerstner, Hans Hillmann, Kurt Leonhard, Josef Müller-Brockmann, Almir Mavignier, Willem Sandberg, Klaus Wittkugel Die Stuttgarter Zeit 1970er bis 1990er: Otl Aicher, Wim Crouwel, Karl Duschek, Rupprecht Geiger, Hans Geipel, Hermann Glöckner, Eugen Gomringer, Franco Grignani, Erwin Heerich, Helmut Heißenbüttel, Hans Peter Hoch, Hans Heinz Holz, Donald Judd, Gunter Rambow

      Ob Kunst oder Design ist egal - nur gut muss es sein
    • Anton Stankowski (1906–1998) verfolgte in seinem vielfältigen Werk stets einen ganzheitlichen gestalterischen Ansatz. Gelernter Dekorationsmaler, geprägt vom Bauhaus und als Mitstreiter der Zürcher Konkreten arbeitete er ab Ende der 1920er Jahre in seinen freien Arbeiten konsequent an bildnerischen Grundelementen und setzte gleichzeitig mit meisterhaften abstrahierenden Fotografien, gewitzten Werbegrafiken und quergedachten Firmenerscheinungsbildern beispielhafte Exempel der Visualisierung im Bereich der angewandten Kunst. In den Nachkriegsjahren entstanden so neben seinen Logos für SEL, den Süddeutschen Rundfunk und die Deutsche Bank die Gestaltungslehre Bildpläne sowie eine Vielzahl von konkreten Gemälden und Grafiken von hohem künstlerischen Rang. Anlässlich des 100. Geburtstags führt die Monografie die ganze Bandbreite von Stankowskis überraschenden und nach wie vor Maßstäbe setzenden Formfindungen vor Augen. Ausstellungen: Staatsgalerie Stuttgart 8.4.–2.7.2006 · Haus Konstruktiv, Zürich 24.8.–29.10.2006 · Josef Albers Museum, Bottrop 19.11.2006–11.2.2007

      Stankowski 06