Musik, die Mutter der Sprache Steinzeitmenschen schnitzten Flöten, Grönländer lösten Streitfälle durch Rap-Duelle und Fußballfans werden in Sekundenschnelle zu Chorsängern. Singen stärkt unser Immunsystem, Klavierspielen kann Mathe-Noten verbessern und Mozart reduziert nachweislich den Stress von Intensivpatienten. Christian Lehmanns kurzweiliger Streifzug durch die Evolutions- und Kulturgeschichte der Menschheit offenbart: Musik steckt uns in den Genen, prägt das Profil einer jeden Kultur, beeinflusst Körper, Psyche und Geist - ist also ein unverzichtbarer Teil unserer menschlichen Natur. Ein Buch über die Macht der Musik, das uns das Staunen lehrt.
Thierry, Eric und Andreas sind begeistert von ihrem neuen Computerspiel, das ihnen aufregende Kämpfe und Strategien bietet. Doch bald verlieren sie die Kontrolle über das Spiel, das sich nicht stoppen oder löschen lässt. Die Grenze zwischen Spiel und Realität verschwimmt, und es wird zum Überlebenskampf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Lehrstuhl für ABWL und Besondere der Organisation, des Personalmanagement sowie der Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um ein Oberseminar, welches im Rahmen des Moduls Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung von Christian Lehmann und Philipp Hildebrandt erarbeitete wurde. Das Thema lautet Unternehmensgründungen durch IngenieurInnen . Bezugnehmend auf das uns vorgegebene Thema haben wir uns als erstes überlegt, nach welchen Gesichtspunkten wir das Thema erarbeiten wollen und welche Fragestellung wir im Laufe des Oberseminars klären wollen. Entschieden haben wir uns letztendlich für folgende Problemstellung: Gründen IngenieurInnen und wenn ja in welchem Verhältnis, unter welchen Herausforderungen und welches sind ihre Motive? Als Erstes haben wir alle Begrifflichkeiten geklärt, die uns im Zusammenhang mit dem Thema wichtig erschienen. Anschließend beschäftigten wir uns mit den Unternehmensgründungen in Deutschland. Unser Augenmerk lag hierbei auf den Gründungen generell und bei Akademikern. Zudem erläuterten wir die wichtigsten Gründungsmotive. In unserem dritten und wichtigsten Teil ging es dann um die Unternehmensgründungen durch IngenieurInnen. In diesem Absatz waren wir bestrebt, unsere Leitfrage: Gründen IngenieurInnen und wenn ja in welchem Verhältnis, unter welchen Herausforderungen und welches sind ihre Motive? zu beantworten. Zum Ende der Arbeit haben wir unsere Ergebnisse zusammengefasst und ein paar Anregungen für zukünftige Projekte gegeben.
Die Kriegschronik von Christian Lehmann bietet eine umfassende Darstellung der kriegerischen Ereignisse im Erzgebirge von den ältesten Zeiten bis zum Osnabrücker Frieden. Besonders eindrucksvoll ist die Schilderung der Jahre 1632-48, in denen Lehmann als Zeitzeuge agiert und seine Erlebnisse lebendig vermittelt. Das Werk, das zwischen 1660 und 1681 entstand, vereint historische Genauigkeit mit volkstümlicher Sprache und stellt somit eine wertvolle Grundlage für eine vaterländische Hausbibliothek dar, die sowohl Laien als auch Gelehrte anspricht.
Der Industrierobotereinsatz für die Kleinserienproduktion stellt Anforderungen, die von konventionellen Robotersystemen nicht ausreichend erfüllt werden. Dies betrifft insbesondere die zu geringe Wandlungsfähigkeit der Anlagen und deren Programmierung, welche zu viel Zeit beansprucht und zu hohe Anforderungen an die Qualifikation der beteiligten Mitarbeiter stellt. Um diesem Defizit entgegenzuwirken, wurde ein Konzept zur bedienerfreundlichen Programmierung und Bedienung von Industrierobotern entwickelt, welches auch einen Bediener mit wenig Roboterkenntnissen befähigt, innerhalb kurzer Zeit robust ausführbare Roboterprogramme zu erstellen. Das entwickelte Programmierkonzept nutzt einen skillbasierten Programmieransatz, wodurch zum einen eine hierarchische Aufteilung der Programmieraufgaben auf verschiedene Nutzerebenen und zum anderen eine gegenüber Toleranzen und Varianten robuste Programmausführung erreicht wurde. Um auch Konfigurationsfehler und Fehlerzustände in Komponenten und Prozessen erkennen zu können, wurde eine Fehlerfortpflanzungsanalyse in die Programmausführung integriert. Durch die Einbindung von Strategien zur Erkennung und Behandlung von Fehlern in die Programmbausteine verkürzt sich die Programmierzeit für den Bediener. Die automatische Rückführung von Fehlerzuständen auf ihre Ursachen trägt zur Verkürzung der Stillstandszeit im Fehlerfall bei. Insgesamt wird so der Anteil der produktiven Nutzungsdauer erhöht und die Anlagenamortisationszeit verkürzt. Um die Bedienung der Roboter während ihrer Kalibrierung und Programmierung, wurde unter anderem die direkte physische Interaktion zwischen Mensch und Roboter als Bedienschnittstelle genutzt. Genauigkeitseinschränungen, die aus diesem Ansatz entstehen, wurden durch Such- und Lernstrategien ausgeglichen.
Sie sind biblisch; theologisch werden sie hochgeschätzt. Dennoch sind sie manchen Christen irgendwie fremd. Vielleicht, weil in der Kirchengeschichte über sie gestritten wurde - mit Folgen, die bis heute andauern. Die Frage liegt nahe: Wozu Taufe und Abendmahl? Mit sechs Artikeln stellen sich die Autoren aus dem Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen diesem Thema. Sie bedenken die evangelischen Sakramente vor einem weiten Horizont, der von biblischer Exegese bis zur missionswissenschaftlichen Perspektive reicht. Damit möchten sie die theologische Tiefe und Tragweite der evangelischen Sakramente darstellen und ihre geistlich-praktische Relevanz für Glaubensleben und Gemeinde aufzeigen.