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Manfred Eibelshäuser

    Immaterielle Anlagewerte in der höchstrichterlichen Finanzrechtsprechung
    Finanzpolitik und Finanzkontrolle - Partner für Veränderung
    • Staatsverschuldung, Verwaltungsreform, öffentliche Wirtschaft, Privatisierung, Europäische Integration und die Beiträge, die Finanzpolitik und Finanzkontrolle zur erfolgreichen Bewältigung leisten können, sind Gegenstand dieses Sammelbandes. Namhafte Autoren und Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Finanzkontrolle informieren in 22 Beiträgen wissenschaftlich fundiert und praxisbezogen. Haushaltsrechtliche Gestaltungen und Staatsdefizit, Ansätze zur Begrenzung und Fragen der Finanzverteilung, auch im Kontext der EU-Osterweiterung werden behandelt. Über Pilotprojekte der Neuen Verwaltungssteuerung (Hessen) und ihre Erfolgsbedingungen wird umfassend berichtet. Besonderes Gewicht liegt auf der Internationalen Standardisierung der betrieblichen und öffentlichen Rechnungslegung und den Impulsen für ein Neues Öffentliches Rechnungswesen in Deutschland. Finanzierung, Wettbewerb und Regulierung ausgewählter Bereiche des öffentlichen Sektors (Flughäfen, Rundfunk, Abfallwirtschaft) und die Möglichkeiten und Grenzen der externen Finanzkontrolle bei öffentlichen Unternehmen werden erörtert. Die Zusammenarbeit der Rechnungshöfe im Prozess der Europäischen Integration und dessen Wirkungen auf die Funktionen der Finanzkontrolle schließen den Band ab.

      Finanzpolitik und Finanzkontrolle - Partner für Veränderung
    • InhaltsverzeichnisProblemstellung.1. Kapitel: Die Normierung des Aktivierungsumfangs in der höchstrichterlichen Judikatur zum Preuß. Einkommensteuergesetz von 1891.A. Bilanzielle Gewinnermittlung und einzubeziehendes Vermögen.B. Das Bilanzvermögen und seine einzelnen Bestandteile.2. Kapitel: Die Bedeutung der Objektivierung bei der Ermittlung des Bilanzvermögens in der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs.A. Das Wirtschaftsgut als zentrales Aktivierungskriterium der Steuerbilanz.B. Die inhaltliche Konkretisierung des Wirtschaftsgutbegriffs durch die Judikatur.C. Das im Wirtschaftsgutbegriff enthaltene Objektivierungsmaß: Die Sicherstellung einer ermessensfreien Wertzurechnung im Zugangszeitpunkt.3. Kapitel: Objektivierungsgebot und Kreis der zu aktivierenden Güter in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs.A. Die Eigenständigkeit der steuerlichen Aktivierungslehre in den Entscheidungen vor der Aktienrechtsreform 1965.B. Die Rückbesinnung auf den „abgeleiteten“ Charakter der Steuerbilanz in der Rechtsprechung nach 1965.Thesenförmige Zusammenfassung.Urteilsregister.

      Immaterielle Anlagewerte in der höchstrichterlichen Finanzrechtsprechung