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Bookbot

Sigrid Grabner

    29. Oktober 1942
    Die Rebellin
    Traum von Rom
    Im Auge des Sturms
    Hoffnung am Irrawaddy
    Im Geist bleibe ich bei Euch
    Hochzeit in der Engelsburg
    • 2019

      Im Zwielicht der Freiheit

      Potsdam ist mehr als Sanssouci

      Nach dem großartig komponierten „Jahrgang 42“ legt Sigrid Grabner nun Teil zwei ihrer Autobiografie vor. Und wieder gilt: Eine starke Persönlichkeit, außergewöhnliche Lebensumstände, spannende Begegnungen, eine feine Beobachtungsgabe, kluge Einordnungen. Sigrid Grabner ist Schriftstellerin, die bis zum Mauerfall als DDR-Bürgerin in Potsdam lebte. Sie ist praktizierende Katholikin und war mit 33 Jahren Witwe mit zwei Kindern. Die innere Freiheit hat sie sich auch in der Diktatur nicht nehmen lassen, den Umgang mit der äußeren Freiheit nach 1989 musste sie erst lernen. Grabner, die auch Autorin des VATICAN-magazins ist, hat in diesem ihrem neuen Buch einen der Wahrheit verpflichteten, unbestechlichen und schonungslosen Rückblick auf die Mühseligkeiten des deutsch-deutschen Zusammenwachsens nach 1989 verfasst. Sie schreibt in schöner, klarer Sprache, sehr reflektiert, anregend, bisweilen tröstlich, dann wieder traurig machend, immer spannend. Ihre Widerständigkeit gegen zeitgeistige Albernheiten, gegen Fehlentwicklungen und Arroganz speist sie aus einem unerschütterlich wirkenden Gottvertrauen.

      Im Zwielicht der Freiheit
    • 2018

      Sie machte Frieden

      Maria Theresia und andere Erzählungen

      Der Mut und die Kraft der hier vorgestellten Frauen aus vier Jahrhunderten erwachsen aus tiefer Not. Matilde von Tuszien bewegt den großen Papst Gregor VII. in den Tagen von Canossa, seinem Erzfeind zu vergeben. Caterina von Siena ermutigt nicht nur einen Papst, sondern auch die Nachwelt zu furchtlosem Handeln. Die als wahnsinnig geltende spanische Königin Johanna hält dem Jesuitenprovinzial Francisco Borja den Spiegel seines Lebens vor. Noch in der Todesstunde führt die Dichterin Vittoria Colonna Michelangelo aus seiner Verzweiflung zu neuer Schaffensfreude. Der Geist der Maria Theresia trifft auf ihren lebenslangen Widersacher Friedrich II. während der Beisetzung seiner Gebeine auf der Terrasse von Sanssouci und zwingt ihn zum Eingeständnis seiner Vermessenheit. Alle diese Frauen machten Frieden und weisen einen Weg zum Frieden.

      Sie machte Frieden
    • 2009
    • 2003

      Jahrgang '42

      • 500 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Sigrid Grabner erblickt im Kriegsjahr 1942 in Böhmen das Licht der Welt – weder eine Zeit noch ein Ort, der eine hoffnungsfrohe Zukunft verheißen ließ. In ihren autobiographischen Aufzeichnungen schreibt sie von Flucht und lebenslanger Suche nach Heimat, von einer Kindheit in der Nachkriegszeit und dem Versuch eines Neubeginns, von Ängsten und ihrer Überwindung, vom Verlust des Glaubens, der dennoch andauernden Suche und der erneuten Annäherung an Gott, von Idealen und Desillusionierung, von Hoffnungen, Versagen und Irrtümern. Einfühlsam, facettenreich, leise und doch kraftvoll beschreibt die Autorin ein Leben zwischen den Zeiten, ein Leben mit der Frage „Wo gehöre ich hin?“, ein Leben auf der Suche: einzigartig und doch symptomatisch für unzählige Menschen der Nachkriegsgeneration. Humorvolle Kindheitserinnerungen, die Geschichte der Liebe ihres Lebens, Studienjahre in Berlin, Familienleben in Potsdam, Mauerbau und Mauerfall – dieses Buch ist das bewegende Zeugnis eines Frauenlebens in Deutschland.

      Jahrgang '42
    • 2001

      Henning von Tresckow (1901–1944) war der Kopf und das Herz des militärischen Widerstands gegen Hitler. Trotz vieler Publikationen über die Männer des 20. Juli 1944 wissen wir bis heute wenig über den Menschen von Tresckow – über seinen Werdegang, seine Familie, seine Ansichten und die Antriebe seines Handelns. Das vorliegende Buch macht der Öffentlichkeit erstmals Dokumente und Berichte von Zeitzeugen zugänglich, die ihn persönlich kannten.

      Henning von Tresckow, ich bin der ich war
    • 1995
    • 1992
    • 1992