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Bookbot

Christian Berger

    14. Februar 1960
    Das neue Urhebervertragsrecht
    Optische Korrelationssensoren zur Geschwindigkeitsmessung technischer Objekte
    Die Bedeutung von Events für den Tourismus: Die Fußball Weltmeisterschaft 2006 als globales Megaevent
    Nachhaltigkeitsstandards in der Kreditvergabe im Firmenkundengeschäft
    Konstanter Verschuldungsgrad in der Unternehmensbewertung
    Sorge
    • 2023

      Nachhaltigkeitsstandards in der Kreditvergabe im Firmenkundengeschäft

      Überblick, Einordnung und Bewertung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Dieses essential gibt Entscheidungsträgern Hilfestellung zu Nachhaltigkeitsrisiken bei Krediten. Die Anforderungen der Bankenaufsicht an das Management dieser Risiken werden ebenfalls betrachtet.Die EU verfolgt das Ziel, bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Hierfür beschloss die EU Regulierungen zur Transformation der Wirtschaft. Für die erforderlichen Finanzmittel reichen öffentliche Gelder nicht aus, weshalb auch Unternehmensinvestitionen notwendig sind. Kreditinstituten fällt es zu, Nachhaltigkeitsrisiken im Kreditgeschäft zu berücksichtigen. Inhaltsverzeichnis Einführung.- Grundlagen.- Nachhaltigkeitsstandards in der Kreditvergabe im Firmenkundengeschäft.- Zusammenfassung und Ausblick.

      Nachhaltigkeitsstandards in der Kreditvergabe im Firmenkundengeschäft
    • 2021

      „Raus aus der Krise der Care-Economy, hin zur Sorge als gesellschaftliches Prinzip.“ Was ist Sorge? Zum Beispiel die Versorgung, das Stillen der Grundbedürfnisse – bei genauem Hinsehen das ökonomische Fundament dessen, was wir als (Markt-)Wirtschaft verstehen. Und: Sorge ist der zweifelnde Blick in eine ungewisse Zukunft, den es positiv in Verbundenheit und Verantwortungsgefühl zu wenden gilt. Davon ausgehend fächert Christian Berger das allgegenwärtige Thema entlang verschiedener Bruchlinien unserer Gesellschaft auf. Sei es die Krise in Pflege und Bildung, sei es die immer noch klaffende Ungleichheit der Geschlechter, sei es die Ökonomisierung privater Lebensbereiche: Berger liefert eine fundierte Analyse einer Sollbruchstelle unserer Gesellschaft, die in seiner Forderung mündet, den Begriff des Wohlstands radikal neu zu denken, ihn an der Sorge um das Lebendige, nämlich am Prinzip der Nachhaltigkeit, am Reichtum sozialer Beziehungen neu auszurichten.

      Sorge
    • 2019

      Die Musik des Mittelalters

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das vergangene ist in der erklingenden und verklingenden Musik der Gegenwart auf ganz eigene Weise präsent. Entscheidende Voraussetzungen hierzu führen bis ins Mittelalter zurück, das zugleich die erste Epoche der Musikgeschichte ist, deren erklingende Musik sich in wesentlichen Teilen aufspüren, nachempfinden und nachbilden lässt. Dieser Band gibt einen Überblick über die Musikgeschichte der Zeit von ca. 900 bis 1400, also vom Beginn der Aufzeichnung musikalischer Erscheinungen, eng verbunden mit der Rückbesinnung auf die antike Musiktheorie, bis hin zur Entfaltung eines mehrstimmigen weltlichen und geistlichen Repertoires im 14. Jahrhundert. Dabei steht vor allem das Verständnis dessen, was Musik zu jener Zeit überhaupt bedeutete im Fokus, insbesondere im Hinblick auf die damalige neuartige theoretische Selbstvergewisserung. Der Band ermöglicht Studierenden und Interessierten einen kritischen und bewussten Blick und eröffnet den Weg zu einer angemessenen Interpretation.

      Die Musik des Mittelalters
    • 2015

      Fußball fasziniert, mobilisiert ein riesiges Publikum und erlangte weltweit an gesellschaftlicher Bedeutung. Keine Sportart wurde so populär, groß und einflussreich wie das Fußballspiel. Die Fußball Weltmeisterschaften verbinden die Menschheit zu Bewohnern eines globalen Dorfes. Zudem ist das Weltturnier ein Festival der internationalen Kommunikation. „Die Welt zu Gast bei Freunden.“ Die 18. Fußball Weltmeisterschaft präsentierte sich rund um den Globus als mediales Großereignis wie kaum ein anderes. Diese Arbeit soll die touristische Bedeutung von Events am Beispiel der Fußball Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland untersuchen.

      Die Bedeutung von Events für den Tourismus: Die Fußball Weltmeisterschaft 2006 als globales Megaevent
    • 2015

      Bahnbrüche: Gustav Mahler

      • 361 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Gustav Mahlers Schaffen steht in vieler Hinsicht für einen Aufbruch in eine sich facettenreich auffächernde Moderne. In seinem Werk gehen Tradition und Avantgarde, überkommenes Formbewusstsein und experimentelle Strukturwagnisse, Frühromantik und modernes Ich- wie Wirklichkeitsbewusstsein geradezu ›unmögliche Synthesen‹ ein. All dies schlägt sich in seinen Kompositionen in einer Weise nieder, die lange Zeit, noch bis in die 70er und 80er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein, Irritationen und häufig sogar Unverständnis ausgelöst hat. Erst allmählich setzte sich die Einsicht in den produktiven, experimentellen und zukunftsweisenden Charakter dieser Kompositionsweise durch, und Mahlers Musik trat einen nicht mehr aufzuhaltenden Siegeszug durch die Welt an. Die in diesem Band vorgelegten Studien verfolgen vor dem angedeuteten Hintergrund unter verschiedenen Perspektiven die Fragen nach der Modernität Mahlers und seinen Bahnbrüchen.

      Bahnbrüche: Gustav Mahler
    • 2015

      Im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojektes wurden vom HerausgeberInnenteam Audioproduktionsmethoden im Unterricht anhand einer empirischen Studie österreichweit untersucht. Dabei wird deutlich, dass Audioproduktionen mediendidaktisch sehr gut eingesetzt werden können, aber als Methode unterschätzt werden. Es sind vor allem Radioproduktionen, die heute im Unterricht entstehen. Diese werden in hohem Maße in Kooperation mit Freien Radios produziert und verbreitet. In der vorliegenden Publikation werden die Forschungsergebnisse präsentiert, aber auch zahlreiche Praxisbeispiele aufgezeigt. Damit bietet diese Textsammlung LehrerInnen ein Handbuch zur praktischen Arbeit mit Tipps und Hinweisen für den Unterricht in allen Schulstufen und beinhaltet Kontaktdaten zur Unterstützung medienpädagogischer Arbeit in ganz Österreich. Wissenschaftlich interessierten ForscherInnen liegen damit Studienergebnisse zur Forschungsfrage vor: "Welche Kriterien für einen Einsatz von Audioproduktionen als Lernform in Unterricht und Lehre können aus vorhandenen 'Good Practice' Beispielen identifiziert und abgeleitet sowie in Form eines Methodenkataloges operationalisiert werden?" Das Forschungsprojekt wurde vom bm: bf gefördert.

      Radiobox.at
    • 2014

      Christian Berger untersucht Wiederholung und Experiment als zentrale Prinzipien der Kunst von Edgar Degas (1834–1917). Dabei werden die Gestaltung der Bildfläche, die Komposition und die Perspektive sowie die Materialität der Medien und die eingesetzten technischen Verfahren – bis in die Rahmengestaltung hinein – unter dem Aspekt experimenteller Erprobung betrachtet. Die typologische Unterscheidung der verschiedenen Formen von Wiederholung zeigt, dass Degas nicht versucht, einer (idealistischen) Vorstellung von Vollkommenheit näherzukommen, sondern vielmehr den Prozesscharakter des künstlerischen Schaffens in den Mittelpunkt stellt: Wiederholungen bieten ihm Spielräume zum Ausloten künstlerischer Möglichkeiten. Der Autor diskutiert diese Praxis Degas’ als entschiedenen Abschied von der traditionellen Werkästhetik und als Ausdruck eines neuen, dem Klischee eines modernistischen Künstlerheroen radikal entgegengesetzten künstlerischen Selbstverständnisses.

      Wiederholung und Experiment bei Edgar Degas
    • 2014

      Zum Werk Der Tagungsband geht der Frage nach, ob in der Praxis die Beteiligung der Urheber und ausübenden Künstler an den durch die Werkverwertung erzielten Vergütungen angemessen ist oder ob der Gesetzgeber zur Erreichung dieses gesetzlichen Ziels (§ 11 UrhG) nachbessern muss. Zunächst werden die existierenden gesetzlichen Regelungen zum Urhebervertragsrecht auf ihre Funktionstauglichkeit hin überprüft. Ob und wie das vom Gesetzgeber angenommene strukturelle Ungleichgewicht zwischen Urhebern und Verwertern durch das bestehende Urhebervertragsrecht beseitigt wurde, wird ausführlich diskutiert. Mit Beiträgen von Christian Berger, Joachim Bornkamm, Haimo Schack, Martin Diesbach, Wolfgang Schimmel, Thomas von Petersdorff-Campen, Gernot Schulze und Peter Wiechmann. Zielgruppe Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Forschung und Lehre.

      Urhebervertragsrecht - gelungen oder reformbedürftig?
    • 2011

      Oswald von Wolkenstein

      Die Rezeption eines internationalen Liedrepertoires im deutschen Sprachbereich um 1400

      Das Werk Oswalds von Wolkenstein wird hier vor dem Hintergrund des breiten Quellenbefundes der Musik des 14. und frühen 15. Jahrhunderts betrachtet. Das reicht von den Tiroler Zeugnissen einer umgangsmäßigen Praxis des mehrstimmigen Singens bis zu den Quellen der amour courtois- Chansons, die nicht nur nördlich der Alpen, sondern auch in Oberitalien überliefert wurden. Dabei wird deutlich, wie intensiv Oswald die musikalischen Möglichkeiten seiner Zeit nicht nur wahrgenommen, sondern auch für seine künstlerischen Absichten genutzt hat. Die Ergebnisse schlagen sich in einer Edition von elf Stücken nieder, die hier in den Fassungen der beiden Oswald-Handschriften sowie im direkten Vergleich mit ihren französischen Vorlagen ediert werden.

      Oswald von Wolkenstein