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Bookbot

Wolfgang Sandner

    Die Klarinette bei Carl Maria von Weber
    25 Klassiker
    Keith Jarrett
    Die glorreichen Siebzehn
    Albert Mangelsdorff. Jazzmusiker in Deutschland
    Miles Davis
    • 2021

      Albert Mangelsdorff war ein bedeutender europäischer Jazzmusiker und angesehener Posaunist, der im Frankfurter Hot Club Jazz spielte. Nach dem Krieg begann seine internationale Karriere, und sein Quintett galt in den 60er Jahren als innovativ. Er wurde mehrfach zum besten Jazz-Posaunisten gewählt und war bis zu seinem Tod 2005 aktiv in der Jazzszene.

      Albert Mangelsdorff. Jazzmusiker in Deutschland
    • 2018

      Die hr-Bigband gilt heute als eine der weltweit besten Formationen ihrer Art. Ausgehend vom Spielideal des Jazz steht sie für eine große Bandbreite von Stilen und Genres. Sie vereint 17 hervorragende Musiker, die regelmäßig die Möglichkeiten eines zeitgenössischen Jazzorchesters ausloten – etwa wenn sie neue Projekte entwickeln zusammen mit mongolischen oder nordafrikanischen Musikern oder mit Komponisten der Neuen Musik. Zugleich hält sie die große Tradition des Bigband-Jazz lebendig, mit Programmen von Jelly Roll Morton über Duke Ellington bis Peter Herbolzheimer. Die hr-Bigband arbeitet mit hochkarätigen Arrangeuren und Dirigenten zusammen – allen voran mit ihrem Chefdirigenten Jim McNeely, dessen Arrangements bei Musikern, Kritikern und beim Publikum immer wieder höchste Anerkennung finden. Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer der hr-Bigband.

      Die glorreichen Siebzehn
    • 2015

      Keith Jarrett ist einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts, ein Jazzvisionär und glänzender Interpret der Klassik, ein Meister der Improvisation – sein legendäres «Köln Concert» von 1975 ist bis heute die meistverkaufte Soloplatte des Jazz überhaupt. Wolfgang Sandner kennt Keith Jarrett, über dessen Leben bislang nur wenig bekannt ist, seit vielen Jahren, war Gast in Jarretts Haus und hat in langen, intensiven Gesprächen den Menschen hinter der Musik erlebt. Nun erzählt er die Biographie des Künstlers: von Jarretts Kindheit, in der er als Wunderkind die Bühne betrat, über seine Selbstfindung im Spiel mit Größen wie Art Blakey, Charles Lloyd oder Miles Davis bis zu seinen gefeierten Interpretationen der Werke Bachs, Mozarts oder Schostakowitschs. Sandner zeigt, was Jarrett und seine Musik prägte, erzählt aber auch von Schicksalsschlägen – wie jenem chronischen Erschöpfungssyndrom, das Jarrett für Jahre verstummen ließ, bevor er sich Ende der Neunziger triumphal zurückmeldete. Das Porträt eines der größten Pianisten der Gegenwart, erzählt von einem der wenigen, die Jarrett nahekommen konnten – und zugleich eine Musikgeschichte der letzten fünfzig Jahre, voller Momente magischer Intensität, in denen sich die treibende Kraft der Musik offenbart.

      Keith Jarrett
    • 2010

      Miles Davis

      • 297 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      «Spiel nicht, was da ist – spiel, was nicht da ist.» Miles Davis Die Biographie eines großen Jazzmusikers Miles Davis hat die Musik neu erfunden. Sein Spiel verband das Kühle mit dem Explosiven und schenkte dem Existenzialismus einen Klang. Er liebte Paris und Juliette Gréco und blieb doch immer ein zorniger Amerikaner. Wolfgang Sandner zeichnet in seiner Biographie ein atmosphärisches, dichtes Lebensbild des Trompete spielenden Jungen aus East St. Louis, der zum hellsten Stern am Jazzhimmel, zum Popstar und zu einer Ikone des 20. Jahrhunderts wurde. «Miles Davis ist der Picasso der unsichtbaren Kunst.» Duke Ellington «Ich habe die Musik fünf- oder sechsmal revolutioniert … Und warum sind Sie hier?» Miles Davis bei einer Party im Weißen Haus zur Gattin eines Politikers „Nichts ist schwieriger, als Musik in ein anderes Medium zu übersetzen - Sandner aber findet für jede Phase des Schaffens von Davis seinen eigenen Ton, der Stimmungen und Schwingungen so hörbar macht, als würde nebenher eine Schallplatte mitlaufen.“ (die tageszeitung).

      Miles Davis
    • 2006
    • 1990
    • 1982

      Jazz

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden
      Jazz