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Bookbot

Imbke Behnken

    1. Januar 1941
    Stadtgeschichte als Kindheitsgeschichte
    Schulzeitverlängerung für Hauptschüler
    Schülerstudie '90
    Kindheit und Schule
    Tatort: Biographie
    Kinder, Kindheit, Lebensgeschichte
    • 2017

      Schulzeiten

      Schulgeschichte aus Schülersicht (1870 bis heute)

      Dieses Buch kennzeichnet ein radikaler Perspektivenwechsel auf die Schule. Es ist nicht der Blick der Lehrer, Eltern oder Bildungsforscher. Hier wird mit den Augen von Kindern und Jugendlichen auf das gesellschaftliche Unternehmen Schule geschaut. Autobiografische Berichte vergegenwärtigen den Schulalltag im Erleben damaliger Schüler und zeichnen prägnante Bilder des Schullebens. Das Buch verknüpft diese subjektive Sicht mit den übergreifenden gesellschaftlichen, politischen und historischen Tendenzen. In der Langzeitperspektive werden so thematische Querschnitte, etwa die Veränderungen in der Schule, aber auch eine hartnäckige Reformresistenz der Institution erkennbar. Zugleich werden aber auch die individuell erlebten Schulgeschichten beleuchtet, die sich in den Lebenslauf von Jungen und Mädchen unterschiedlichster Herkunft und Milieus eingeschrieben haben.

      Schulzeiten
    • 2013

      Jürgen Zinnecker - ein Grenzgänger

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Kindheit und Kinder, Jugend und Jugendliche waren ein lebensbegleitendes Thema der wissenschaftlichen Forschungen und theoretischen Reflektionen von Jürgen Zinnecker. Das von ihm und Imbke Behnken gegründete Siegener Zentrum für Kindheits-, Jugend- und Biografieforschung sah sich dem Anspruch verpflichtet, die Perspektive von Kindern, Jugendlichen und deren Sinngebungen forschend in den Blick zu nehmen. Imbke Behnken und Manuela du Bois-Reymond haben aus Jürgen Zinneckers umfangreicher wissenschaftlicher Arbeit eine Reihe von Aufsätzen ausgewählt, die einen Querschnitt durch diese Themen bieten.

      Jürgen Zinnecker - ein Grenzgänger
    • 2009

      Studierenden und Lehrenden in Erziehungswissenschaft und Pädagogik vermittelt der Band grundlegende Kenntnisse über Forschung und Theorie zu Sozialisation, Biografie und Lebenslauf.

      Sozialisation, Biografie und Lebenslauf
    • 2008

      Verschuldung; Konsum; Konsumverhalten; Konsumentenerziehung; Geld

      Geld
    • 2008

      Erzählen und Forschen in der Erinnerungswerkstatt – dieser Aufgabe stellten sich Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs und ließen sich auf Forschungsprozesse ein. In Texten, Bild und Ton dokumentiert der Band ein Stück Zeitgeschichte.

      Gemeinsam an der Familiengeschichte arbeiten
    • 2006

      Die Autorin rekonstruiert mit ethnografischem Kennerblick und liebevoll die Spiel- und Lebenswelt historischer Straßenkindheit. Basierend auf langjähriger Zusammenarbeit mit etwa 100 Zeitzeugen, die sich an ihre Kindheit erinnern, bietet die Studie einen historischen Beitrag zur Neuen Kindheitsforschung. Im frühen 20. Jahrhundert waren Städte lebendig, erfüllt von Kindern, die spielten, sich in Gruppen versammelten und ihren Platz in der urbanen Öffentlichkeit einforderten, oft gegen die Widerstände der Erwachsenen. Die Autorin lässt den heutigen Leser an dieser eindrucksvollen Lebenswelt teilhaben und folgt den Spuren des Geschwisterpaares Martha und Hans Heinrich Muchow, das in den 30er Jahren den „Lebensraum des Großstadtkindes“ beschrieben hat. Die Studie zielt darauf ab, das Kind als Akteur seiner eigenen Geschichte zu verstehen und sichtbar zu machen, und beleuchtet die dynamische Beziehung zwischen Kindern und ihrer Umgebung in einer Zeit, als das städtische Leben noch jung war.

      Urbane Spiel- und Straßenwelten
    • 2001

      Kinder, Kindheit, Lebensgeschichte

      • 1183 Seiten
      • 42 Lesestunden

      Kinder haben eine Persönlichkeit. Kindheit ist eine eigene soziale Phase und ein utopisches Versprechen zugleich. Beide, Kinder und Kindheit, sind verwoben in die Lebensgeschichte. Kinder haben eine eigene Biographie und sie sind Teil einer jeden Biographie. Das Handbuch stellt in mehr als 70 Beiträgen und auf mehr als 1.100 Seiten dar, was die verschiedenen Wissenschaften am Beginn des neuen Jahrhunderts zum Thema beizutragen haben. Kultur- und Sozialwissenschaftler kommen neben den pädagogischen Disziplinen zu Wort. Das Handbuch lädt zum Lesen und Nachschlagen ein. In vielen Fallstudien werden Kinder und deren Lebensgeschichte portraitiert, ebenso wie zuverlässige Informationen über den neuesten Forschungsstand gegeben werden. Sorgfältig gestaltete Sach- und Personen Register helfen, den Gegenstand zu erschließen. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis ist enthalten.

      Kinder, Kindheit, Lebensgeschichte
    • 1999

      Inhalt: Aufwachsen als Leistung - Lust auf Leistung - Lebensprobleme meistern - Leistung nach Stundenplan - Ernstfall Arbeit.

      Leistung
    • 1997

      Tatort: Biographie

      Spuren. Zugänge. Orte. Ereignisse

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisEinleitung: Biographie als Tatort.Im Interview.Sozialer Wandel und kulturelles Kapital. Zwei Fallgeschichten zum Professionalisierungsprozeß im Umbruch der DDR.Im Tagebuch und im Gedicht.Expressives Schreiben in der Adoleszenz. Bericht aus einer qualitativ-empirischen Studie.Die erste biographische Spur: Wie zwei Diaristinnen ihr Tagebuch beginnen.Vor Ort und im Bild.Walter Benjamin: Loggien. Eine Untersuchung zur Bedeutung von Orten in Lebensgeschichten.Biographische Ortsbegehung auf Mathilde Vaertings Spuren.Im Fernsehen.‚Willemsens Woche‘. Die Talkshow als Ort pädagogisch strukturierter Wissensvermittlung und biographischer (Selbst-)Präsentation.„Tatort“ und „Polizeiruf 110“. Biographien, Institutionen und Pädagogik zweier Kriminalserien des Fernsehens in beiden deutscher Staaten.In der Szene.Cliquen, Banden und Vereine: Die Suche nach Milieuzugehörigkeit.Die „HipHop Family DDR“. Stil-Findung Jugendlicher in biographischer Perspektive.Zwischen den Kulturen.Navajo Trail of Beauty versus American Way of Life: Probleme individueller Modernisierung in einer traditionellen Kultur.Die Autorinnen / Autoren.

      Tatort: Biographie
    • 1997

      Was wird aus der Lese- und Schreibkultur Jugendlicher unter den Bedingungen der Medienzivilisation? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes sind den Spuren junger LeserInnen und SchreiberInnen gefolgt und haben subjektiv brisante Formen schriftkultureller Praxis entdeckt, die über den Literaturunterricht hinausgehen und sich gegen die hedonistischen Aspekte der gegenwärtigen Jugendkultur richten. In Gesprächen und Briefen teilen Lesende und Schreibende ihre persönlichen Erfahrungen, Motive und die Bedeutung ihrer literarischen Aktivitäten. Das Buch porträtiert literarisch aktive Jugendliche und lässt sie durch eigene Texte und Gesprächsauszüge zu Wort kommen. Jugendliches Lesen und Schreiben werden in ihrer biographischen und identitätsprägenden Bedeutung verstanden, im Kontext der literarischen Sozialisation interpretiert und in den Rahmen der zivilisatorischen Rolle der Schriftkultur eingeordnet. Die Autorinnen und Autoren zeigen, wie diese Praktiken jenseits des traditionellen Literaturbetriebs existieren und welche individuellen und sozialen Dimensionen sie annehmen. So wird ein facettenreiches Bild der Lese- und Schreibkultur Jugendlicher in der heutigen Mediengesellschaft gezeichnet.

      Lesen und Schreiben aus Leidenschaft