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Karlheinz Muscheler

    1. Januar 1953
    Universalsukzession und Vonselbsterwerb
    Hereditare - Jahrbuch für Erbrecht und Schenkungsrecht
    Das Recht des Todes
    Stiftungsrecht 1
    Stiftungsrecht
    Stiftungsrecht 2
    • Die Zahl der Stiftungen nimmt kontinuierlich zu. Damit wird auch das Stiftungsrecht immer wichtiger. In diesem Buch sind sämtliche wissenschaftlichen Beiträge des Verfassers aus der Zeit von 2005 bis 2018 versammelt. Zusammen mit dem ebenfalls bei Nomos erschienenen Band „Stiftungsrecht. Gesammelte Abhandlungen“ (2. Aufl. 2011), der sämtliche Beiträge des Verfassers bis 2005 enthält, decken sie die gesamte Breite des Stiftungsrechts ab. Es gibt dabei keine thematischen Überschneidungen, die beiden Bände ergänzen sich. Der Autor beschäftigt sich neben dem Stiftungsrecht auch mit dem Familienrecht, dem Erbrecht, der Rechtsgeschichte und der Rechts- und Staatsphilosophie.

      Stiftungsrecht 2
    • Stiftungsrecht

      Gesammelte Beiträge

      Das Stiftungswesen hat in Deutschland in den letzten Jahren einen großen Aufschwung erlebt. 2001 ist das neue Stiftungssteuerrecht, 2002 das neue Stiftungsprivatrecht in Kraft getreten. Das Buch behandelt alle wichtigen Probleme des Stiftungsrechts in grundlegender Weise und auf dem aktuellsten Stand der Gesetzgebung. Es handelt sich um eine Sammlung sämtlicher vom Verfasser in den letzten Jahren veröffentlichten Beiträge, ergänzt um zwei große, bisher nicht veröffentlichte Abhandlungen zur nachträglichen Änderung der Stiftungssatzung und zur Familien- und Unternehmensstiftung. Das gesamte Stiftungsrecht wird in dogmatisch neuartiger Methode auf wenige leitende Grundsätze zurückgeführt. Angesprochen sind Anwälte, Notare, Treuhänder, Wirtschaftsprüfer, Gerichte, Stiftungsbehörden, sämtliche Theoretiker und Praktiker des Stiftungsrechts. Der Autor hat zahlreiche Stifter auf dem Weg zur Genehmigung bzw. Anerkennung der Stiftung und Stiftungen bei ihrer aktiven Tätigkeit mit juristischem Rat begleitet.

      Stiftungsrecht
    • Das Recht des Todes

      Grundlegung einer juristischen Thanatologie

      • 617 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Die juristische Thanatologie als neues Rechtsgebiet untersucht die komplexen Beziehungen zwischen Recht, Sterben und Tod. Dabei werden verschiedene Rechtsbereiche wie Straf-, Zivil- und Verwaltungsrecht miteinander verknüpft und in den Dialog mit der Philosophie eingebracht. Zentrale Themen sind Tötungsdelikte, Sterbehilfe, der Status des Leichnams und postmortale Rechte. Der Autor kritisiert die aktuelle Rechtslage und die damit verbundenen Werte wie Sicherheit und Würde, und bietet zahlreiche Reformvorschläge an, um eine positivere Perspektive zu schaffen.

      Das Recht des Todes
    • English It is the goal of the Hereditare Wissenschaftliche Gesellschaft fur Erbrecht e.V.association to pursue scholarly studies of inheritance law and the pre-death succession of property. One of its main concerns is to promote the connection between scholarship and practice, which is why the journal accepts papers dealing with theoretical or practical issues. Among other things, the yearbook contains the lectures held at the annual Bochum Symposium for Inheritance Law. German Der Verein aHereditare Wissenschaftliche Gesellschaft fur Erbrecht e.V. verfolgt das Ziel der wissenschaftlichen Erforschung des Erbrechts und des Rechts der lebzeitigen Vermogensnachfolge. Es gehort zu den Hauptanliegen des Vereins, die Verbindung von Wissenschaft und Praxis zu fordern. Das von ihm herausgegebene Jahrbuch fur Erbrecht und Schenkungsrecht will die Vielfalt aller Zugange zu erbrechtlichen Fragestellungen widerspiegeln. Zu diesem Zweck nimmt es sowohl theoretische Abhandlungen als auch praxisorientierte Beitrage auf. Es enthalt unter anderem die Vortrage des jahrlich stattfindenden aBochumer Erbrechtssymposiums.

      Hereditare - Jahrbuch für Erbrecht und Schenkungsrecht
    • Das Erbrecht wird in den nächsten Jahren immer wichtiger. Denn jetzt wird das in der Nachkriegszeit aufgebaute Vermögen an die nächste Generation weitergegeben. Karlheinz Muscheler beschäftigt sich mit den beiden rechtstechnischen Prinzipien des deutschen Erbrechts: der Universalsukzession und dem Vonselbsterwerb. Sein Ziel ist es, möglichst genau die Wirkungsweise beider Prinzipien und derjenigen Rechtsregeln zu beschreiben, die als Ausnahmen von ihnen anerkannt sind. Insofern steht die Dogmatik des geltenden Rechts im Vordergrund. Doch um beide Prinzipien adäquat verstehen zu können, müssen sie auch rechtshistorisch, rechtsvergleichend und vor allen Dingen rechtspolitisch betrachtet werden. Beim Prinzip des Vonselbsterwerbs ist dem Verfasser die Einbeziehung erbrechtlicher Problemkreise wichtig, die man gemeinhin nicht mit Vonselbsterwerb und dessen Beseitigung (Ausschlagung) in Verbindung bringt (Auflage, Pflichtteil, Testamentvollstreckung). Das Steuerrecht wird, wo es zur Strukturerhellung beiträgt, stets berücksichtigt. Hauptziel des Buches ist es, die technischen Fundamente unseres Erbrechts auf den Prüfstand zu stellen und zu klären, ob sie als solche noch zu legitimieren sind und ob es für die von Universalsukzession und Vonselbsterwerb gemachten Ausnahmen hinreichende Sachgründe gibt. Für die Dogmatik des geltenden Rechts besteht das Ziel darin, die einzelnen Sachprobleme, die oft nur isoliert diskutiert werden, wieder mit den Systemprinzipien und über diese miteinander in Beziehung zu bringen.

      Universalsukzession und Vonselbsterwerb
    • »Mit der Arbeit von Muscheler liegt eine inhaltsreiche und höchst lesenswerte Studie vor, die nachdrücklich daran erinnert, daß das BGB nicht nur das Werk der Wissenschaft und der unabhängigen BGB-Kommissionen ist, sondern in gleicher Weise, zumindest soweit es die rechtspolitischen Grundentscheidungen angeht, auch auf den Einflüssen der größeren Bundesstaaten beruht, unter denen Baden eine wichtige, wenn auch nicht herausragende Rolle gespielt hat.«Werner Schubert, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung, 112/1995

      Die Rolle Badens in der Entstehungsgeschichte des Bürgerlichen Gesetzbuchs
    • Der Verein „Hereditare Wissenschaftliche Gesellschaft für Erbrecht e. V.“ verfolgt das Ziel der wissenschaftlichen Erforschung des Erbrechts und des Rechts der lebzeitigen Vermögensnachfolge. Es gehört zu den Hauptanliegen des Vereins, die Verbindung von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Das von ihm herausgegebene Jahrbuch für Erbrecht und Schenkungsrecht will die Vielfalt aller Zugänge zu erbrechtlichen Fragestellungen widerspiegeln. Zu diesem Zweck nimmt es sowohl theoretische Abhandlungen als auch praxisorientierte Beiträge auf. Es enthält unter anderem die Vorträge des jährlich stattfindenden „Bochumer Erbrechtssymposiums“.

      Jahrbuch für Erbrecht und Schenkungsrecht