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Bookbot

Wilfried Meyer

    Gene und Freiheit
    Eugenik ist weiblich
    Eugenische Tugend
    Der Bauverein
    Lernen lassen!
    Was soll das denn sein?
    • 2018

      Der Bauverein

      100 Jahre Bau- und Wohnungsgenossenschaft Weyhe e.G.

      Der Bauverein
    • 2015

      Die Eugenik kommt wieder. Nicht als Staatseugenik zwecks Ausrottung von Erbkrankheiten, Erhaltung politischer Großmacht-Stellung, Reinhaltung einer Rasse, sondern als Sorge um die intellektuelle Fähigkeit der zukünftigen Menschheit. Derzeit haben überall auf der Erde die Schwachintelligenten die größte Kinderzahl, nachgewiesen in vielen wissenschaftlichen Arbeiten. Wie gewinnt man also Mütter, die hochbegabte Kinder aufbringen können? Also ist eine informierte Ethik gefordert, die die geistige Zukunft der Menschheit selbst und nicht nur ihre Umwelt bedenkt.

      Eugenische Tugend
    • 2010
    • 2009

      Was Politik und Publizistik am liebsten verschweigen: Es kann wirksame Regeln gegen Arbeitslosigkeit geben, wenn man will.Es kann wirksame Regeln fur ein bezahlbares Gesundheitssystem geben, wenn man will.Sprachliche Bildung ist nur sehr begrenzt wirksam, naturwissenschaftliche Bildung wird gefahrlich unterschatzt.Die Konsequenzen fur die Bevolkerungs-Entwicklung in Deutschland und der Welt werden nicht gesehen.Die Bedeutung der Intelligenz fur die zukunftigen Bevolkerungen, Staaten und Kulturen wird nicht gesehen

      Lechts oder rings?
    • 2008

      Zunehmend mehr Menschen sehen die Zeugung ihrer Kinder als sittliche Verpflichtung an. Sie bedenken die Wahl der Gene für ihre Kinder, weil sie wissen, dass vor allem von denen ihr Wohl und Wehe abhängen. Für sie sind diese Überlegungen gedacht.

      Welche Gene für mein Kind?
    • 2003

      Mit dem wirtschaftlichen Fortschritt und der Entwicklung der Konsumgesellschaft kam es in den Industrieländern der nördlichen Hemisphäre der Erde, aber ebenso in bestimmten Regionen südlicher Kontinente zu einem vermehrten Müllaufkommen, das nicht nur zu einer geordneten Deponierung von Hausmüll, sondern ebenso zu vielen „wilden Müllplätzen“ von z. T. enormen Ausmaßen geführt hat. Neben Essensresten um Gebäude, auf den Straßen der Städte oder in dortigen Müllbehältern haben in erster Linie größere Mengen relativ energiereichen organischen Abfalls, wie sie z. B. häufig auf Schlachthöfen und Fischereibetrieben oder in Häfen und vor allem auf Mülldeponien vorhanden sind, für die Ernährung von Tieren große Wichtigkeit erlangt. Mit reichhaltiger Illustration fasst das vorliegende Buch nun zum ersten Mal anhand von eigenen Beobachtungen in Deutschland und einer intensiven Analyse der wissenschaftlichen Literatur diese weltweit wichtige, spezielle ökologische Problematik für Vögel (ca. 70 Spezies) und Säugetiere (ca. 50 Spezies) zusammen. Es werden auch negative Aspekte des Phänomens berücksichtigt, die nicht nur die vielen Spezies betreffen können, die von organischem Abfall leben, sondern ebenso den Menschen.

      Müll als Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere
    • 2002
    • 2000