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Bookbot

Sabine Schulze

    Tagungsband Raubkunst? Silber aus ehemals jüdischem Besitz - wie gehen Museen damit um?
    ReVision
    Art Déco
    Body and soul
    Wasser und Konflikt in Afrika
    Das Fragment
    • Art Déco

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Metropole Paris war Zentrum und Impulsgeber für einen dekorativen Stil, der sich parallel neben den Avantgarden in Russland und Deutschland oder auch de Stijl in den Niederlanden entwickelte. Bei Art Déco denkt man an opulent geschwungene Formen, an Aufsehen erregende Architektur, exquisite Möbel, kostbare Stoffe, ausgefallenen Schmuck und raffinierte Kleider – und an extravagant gestaltete Plakate, Grafik, Werbung, Illustrationen. Diese wurden von bekannten Künstlern entworfen und spiegeln die großen Themen der Zeit: das Automobil, das französische Chanson, das in den 1920er Jahren groß wird, die Haute Couture und nicht zuletzt Tanz und Cabaret, die damals besonders in Paris eine wichtige Rolle spielen. Die avantgardistische, farbintensive, vielfältige, klare und zugleich verspielte Formensprache des Art Déco begeistert und fasziniert bis heute.

      Art Déco
    • Als erstes Museum in Deutschland öffnete sich das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts der Fotografie und machte sie zu einem Sammlungsschwerpunkt. Damit spielt das MKG eine Vorreiterrolle: Fotografien wurden angekauft und ab 1911 in Ausstellungen präsentiert. ReVision gibt erstmals einen Überblick über den einzigartigen Bestand der Sammlung Fotografie und neue Medien im MKG, der von der Frühzeit der Fotografie bis in die Gegenwart reicht und heute rund 75.000 Werke umfasst

      ReVision
    • Raubkunst?

      Die Bronzen aus Benin

      Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) öffnet mit drei Bronzen aus Benin ein weiteres Kapitel in seiner Ausstellung Raubkunst? Das MKG hat die Herkunftsgeschichte dieser drei Bronzen aus Benin erforscht und auch die Rolle des Gründungsdirektors Justus Brinckmann im Handel mit diesen Objekten untersucht. In der Publikation werden die Recherche-Ergebnisse veröffentlicht.

      Raubkunst?
    • Tiere

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In über 100 Meisterwerke der freien und angewandten Künste von der Frühgeschichte bis in die Gegenwart widmet sich der opulente Band der künstlerischen Auseinandersetzung mit Tieren. Von den frühgeschichtlichen Kulttieren, Dürers Naturstudien und Darwins Vorstellungen zur Verwandtschaft von Mensch und Affe reicht die Bandbreite bis zu zeitgenössischen Arbeiten u. a. von Douglas Gordon und Ai Weiwei. Die ältesten Darstellungen von Tieren sind mehr als dreißigtausend Jahre alt – aus Knochen geschnitzt oder an die Wände von Höhlen gemalt, gilt dem Tier die Aufmerksamkeit der ersten Künstler. Die Begegnung zwischen Mensch und Tier hat stets großartige Kunstwerke hervorgebracht. Das ambivalente Verhältnis beider zueinander lässt zugleich auf das Selbstverständnis einer Gesellschaft schließen, auf ihre religiöse, moralische Verfassung, die Einstellung zu Schöpfung und Natur: das Tier als Sinnbild der Götter, als Gefährte oder Bedrohung, Gegenstand der Wissenschaft oder reiner Materialwert. All diese Aspekte werden in fundierten Texten und opulenter Bebilderung vor Augen geführt.

      Tiere
    • Die hochkarätigen japanischen Holzschnitte und Bildgeschichten aus dem 17. Bis 19. Jahrhundert sind Produkte einer städtischen Populärkultur des vormodernen Japans, in der Kleidung, Bühnenstars, Mythen, Monster, Sexualität und Kommerz bestimmende Faktoren waren. Die Publikation zeigt die berückende Bildlichkeit sowohl der historischen als auch der zeitgenössischen Popkultur in Japan, die heute um Manga und Anime kreist. Kurztexte werfen Schlaglichter auf die Kunst des Holzschnitts der Edozeit und auf ausgewählte Manga-Strecken u. a. von Jirô Taniguchi und Inio Asano, bis zu den aktuellen Entwicklungen des Manga-Phänomens im Japan des 21. Jahrhunderts.

      Hokusai X Manga