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Bookbot

Michael Hesse

    Dr. Michael Hesse ist Kunsthistoriker.

    Kunst als fraktales Spiel
    Handbuch der neuzeitlichen Architektur
    Altstadtperlen Weimar
    Weimarer Landpartie
    Die Eucharistie als Opfer der Kirche
    Gewaltschutz und Gewaltprävention für Frauen und Mädchen mit Behinderungen, Linzer Schriften zu Gender und Recht, Band 65
    • 2019

      „Es prägen vor allem die Menschen das Weimarer Land, die so trefflich in diesem Buch skiz-ziert sind. Sie erzählen Geschichten von Aufbrüchen an unerwarteten Orten, die man erst entdecken muss. Es sind Erzählungen, die dieses Land dringend braucht. Sie machen Mut, laden ein, vielleicht selber einmal etwas abseits des Weges – im wörtlichen und übertragenden Sinne – zu wagen.“ Prof. Frank Eckardt, Professur für Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, Bauhaus-Universität Weimar Die Autoren des Erfolgsbands „Altstadtperlen Weimar“ treten dieses Mal aus der Stadt heraus und präsentieren nach über einem Jahr Recherche und vielen Fahrrad- und Autokilometern kreuz und quer durchs Weimarer Land in ihrem neuen Buch 22 ganz besondere Menschen, mit besonderen Geschichten und Fähigkeiten. Künstler, Handwerker, Unternehmer: Visionäre. Dieses Buch gibt ihren bemerkenswerten Portäts Raum und eröffnet dem Leser neue Perspektiven auf das einzigartige Weimarer Land. Mit einem Vorwort der ehemaligen Ministerpräsidentin Thüringens, Christine Lieberknecht.

      Weimarer Landpartie
    • 2017

      Weimar – wer hierher kommt hat ein Ziel: Gäste besuchen die Stätten der Klassiker, gehen ins Theater, lassen sich von den Parks und Friedhöfen inspirieren, möchten den Anfängen des Bauhaus nahe sein, atmen die Atmosphäre in den Häusern von Nietzsche und Musäus, besichtigen die Kunstschätze im Weimarer Schloss, Studenten und Angestellte der Universität prägen die Stadt und Weimarer, die mit ihrer täglichen Arbeit den Alltag organisieren. Ist dann noch Zeit zum Entspannen bietet die Stadt einen Schatz: eine Schatulle mit edlen Perlen. Diese Schatulle wird von Leuten gefüllt, die in Weimar leben und die Stadt auf ihre Weise schillernder machen. Sie geben mit ihren meist kleinen Läden und den außergewöhnlichen Handwerken der Stadt den Perlenglanz. Töpfer, Goldschmiede, Modisten, Möbelgestalter, Maler, Grafiker, Bäcker, Eismacher, Barbetreiber – sie alle leben nach dem Motto: „Normal können alle“. Sie haben sich zu ihrem Ziel gesetzt aus ihrem Gewerk etwas ganz Besonderes zu machen. Im Buch werden die jeweiligen Protagonisten und ihre Arbeit vorgestellt und gesagt, wo sie zu finden sind. Dabei erfährt man über die vielfältigen Lebenswege, die zu den faszinierenden Einrichtungen geführt haben. So unterschiedlich die Biografien und die Themen der Geschäfte sind, sie alle eint eins: der Anspruch etwas ganz Besonderes zu machen.

      Altstadtperlen Weimar
    • 2015

      Die Eucharistie als Opfer der Kirche

      Antwortsuche bei Odo Casal - Karl Rahner - Hans Urs von Balthasar

      Die gegenreformatorischen Antworten katholischer Theologie auf die Frage nach der „Eucharistie als Opfer der Kirche“ waren unzureichend. Aber patristische Rückbesinnung und Aufbrüche unzureichend. Aber patristische Rückbesinnung und Aufbrüche im 20. Jahrhundert initiierten eine neue Suche nach der Verhältnisbestimmung von „Opfer Christi“ und „Opfer der Kirche“. Die vorliegende Studie befragt drei katholische Theologen des 20. Jahrhunderts nach ihrer spezifischen Antwort: den Mysterientheologen Odo Casel, Karl Rahner, der vom sakramentalen Denken ausgeht, und Hans Urs von Balthasar, dessen Stellvertretungstheologie die Heilsuniversalität des Opfers Christi mit der Heilsuniversalität der Kirche verknüpft. Michael Hesse benennt im Vergleich Divergenzen und Konvergenzen der drei Positionen und entwickelt darüber hinaus eine eigene Antwort, die Sackgassen und Einseitigkeiten der Vergangenheit vermeidet und eine Brücke zu den protestantischen Positionen schlägt.

      Die Eucharistie als Opfer der Kirche
    • 2012

      Dieses Handbuch versammelt das aktuelle Wissen zur neuzeitlichen Architektur kompakt in einem Band. Es informiert über die Bauaufgaben im geschichtlichen Kontext, über Bauformen und Bautypen sowie über die Funktion und Bedeutung von Gebäuden. Einheitlich aufgebaute Einträge behandeln mehr als 250 Sachbegriffe aus den Bereichen Sakral- und Memorialbau, Profanbau, Städtebau und Gartenkunst. Auch Bauten für Handel, Wirtschaft und Industrie werden berücksichtigt. Ob Basilika oder Bahnhof, Bibliothek oder Börse: Stets erfolgt in Anschluss an die Benennung der Bauaufgabe und ihrer Funktion eine systematische und terminologisch präzise Beschreibung sowie die Einordnung in stilistische, gattungsgeschichtliche und historische Kontexte. Stilbildende Beispiele und Illustrationen exemplarischer Objekte ergänzen die Einträge. Ein Anhang mit Glossar, Literatur und Register erleichtert das gezielte Nachschlagen.

      Handbuch der neuzeitlichen Architektur
    • 2004

      Kunst als fraktales Spiel

      • 201 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Freiheit des Individuums gilt als zentraler Begriff im Werk Alfred Anderschs. Die Arbeit rehabilitiert diesen Begriff, der in der Forschung häufig als Gegenbild zur sozialen Wirklichkeit verstanden wurde, als Basis eines in sich stimmigen Kunst- und Weltverständnisses. Unter Zuhilfenahme rezeptions- und kommunikationstheoretischer Modelle wird aufgezeigt, wie der Schriftsteller Andersch in seinen Romanen Sansibar oder der letzte Grund , Die Rote , Efraim und Winterspelt mit den Individuen umgeht, deren Freiheit er postuliert. Das Ergebnis ist ein Realitätsverständnis, in dem aktive Kunstrezeption, sprachliches Handeln und Sozialverhalten in wechselseitiger Verantwortung als selbstähnliche Facetten einer komplexen fraktalen Welt individueller Freiheit deutlich werden.

      Kunst als fraktales Spiel
    • 2004

      Mit dem Band von Michael Hesse liegt erstmals ein Überblick über Architektur und Stadtbaukunst im Frankreich des 17. und 18. Jahrhunderts in deutscher Sprache vor. Die chronologische Darstellung schildert die Ausbildung eines nationalen Architekturidioms im 17. Jahrhundert. Sie behandelt ausführlich die Hofkunst Ludwigs XIV. und seiner Nachfolger mit den Schlössern in Versailles sowie die Verherrlichung des absoluten Monarchen durch Platzanlagen in Paris und den anderen großen Städten Frankreichs. Gleichfalls vorgestellt werden die Landschlösser und Stadtpaläste des 18. Jahrhunderts, die im Zeitalter des Rokoko Europa als Vorbild dienten, in denen aber auch die moderne Wohnkultur entstand. Der Band schließt mit einem Ausblick auf die sog. Revolutionsarchitektur und die Wirkung der französischen Modelle bis in die Gegenwart. Neben den Bauten und Projekten widmet sich die Übersicht auch der Innenarchitektur und der Gartenkunst sowie zentralen theoretischen Fragen.

      Klassische Architektur in Frankreich
    • 2003
    • 1986

      InhaltsverzeichnisAus dem Inhalt: Gert Kreytenberg: Masaccio und die Skulptur Donatellos und Nanni di Bancos Gottfried Boehm: Die opaken Tiefen des Innern. Anmerkungen zur Interpretation der frühen Selbstporträts. Richard Hoppe-Sailer: Das «Grosse Rasenstück» zum Verhältnis von Natur und Kunst bei Albrecht Dürer. Gundolf Winter: Die «Grabtragung» der Villa Borghese oder Raffaels Weg zur Geschichte. Max Imdahl: Anschauungssinn und Vorstellungssinn. Zur Deutung der Szene in Holbeins «Darmstädter Madonna». Michael Bockemühl: Vom unvollendeten zum offenen Kunstwerk. Zur Diskussion des non-finito in der Plastik von Michelangelo. Bernhard Kerber: Faktizität und Optizität in Michelangelos Kapitol. Lieselotte Kugler: Zum Verhältnis von Malerei und Architektur in den Deckenfresken von Pietro (Berrettini) da Cortona. Matthias Bleyl: Profilporträts im Quattrocento und im Siècle des lumières. Ein phänomenologischer Differenzierungsversuch. Michael Hesse: Aufklärerische Baugedanken in der «Aufklärungsarchitektur». Werner Busch: Das «Denkmaal des unsterblichen Autors»: ein «étrange monument». Joachim Petsch: Die Rezeption der klassischen Architekturtradition in den Staats- und Parteibauten des «Dritten Reiches». Bibliographie Manfred Wundram.

      Studien zu Renaissance und Barock