Jorge J.E. Gracia beschäftigt sich primär mit Metaphysik, philosophischer Historiographie, Sprachphilosophie und Hermeneutik sowie mit Fragen der Ethnizität, Rasse und Nationalität sowie hispanischer und lateinamerikanischer Philosophie. Während sich seine frühere Arbeit auf mittelalterliche Philosophie und Metaphysik konzentrierte, hat sich sein neueres Werk intensiv mit Fragen von Rasse, Ethnizität und Identität auseinandergesetzt. Seine bahnbrechenden Theorien zur Rasse und Ethnizität, wie seine familiär-historische Auffassung von Ethnizität und seine genetische Bündel-Auffassung von Rasse, haben das Feld maßgeblich geprägt und viele bisher unbeantwortete Fragen adressiert.
The author shares personal reflections on his family and life in Cuba prior to the Castro Revolution, providing insights into the societal dynamics of that era. Through engaging narratives, he aims to inspire historians, philosophers, and writers to explore the complexities of Cuban society during this significant historical period.