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Bookbot

Michael Wetzel

    Geschichte der Stadt Stollberg
    Derrida
    Die Enden des Buches oder die Wiederkehr der Schrift
    Ethik der Gabe
    Graf Detlev von Einsiedel (1773-1861)
    Güssing, Basilika Mariä Heimsuchung mit Franziskanerkloster
    • 2023

      Graf Detlev von Einsiedel (1773-1861)

      Sächsischer Staatsmann, Unternehmer und Exponent der Erweckungsbewegung zwischen Alter Welt und bürgerlicher Moderne

      Graf Detlev von Einsiedel war eine zentrale Figur der sächsischen Geschichte im frühen 19. Jahrhundert. Als Kabinettsminister prägte er die Politik im restaurativen Sinne und spielte eine Schlüsselrolle in der Industrialisierung. Seine Biographie verdeutlicht das Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und Religiosität in einer Zeit des Wandels.

      Graf Detlev von Einsiedel (1773-1861)
    • 2018

      Neojaponismen

      West-östliche Kopfkissen

      Seit der Öffnung des Landes vor 150 Jahren übt Japan auf den Westen eine magische Anziehung aus. Das Reich der Zeichen, die Bilder der fließenden Welt, Räume der Stille und Leere, aber auch Megacities und Cyberspaces, Mangas und Anime-Filme sind Assoziationen, die Japans Attraktivität ausmachen. Den kunst- und kulturgeschichtlichen Zusammenhängen dieser Phänomene geht das Buch von Michael Wetzel auf den Grund.

      Neojaponismen
    • 2013
    • 2010

      Jacques Derrida ging es in seinen Untersuchungen stets um eine Vieldeutigkeit des Bedeutens, um ein Bedeuten als Meinen, Besagen, Sagen-Wollen, das über eine Festschreibung des Sinns schon von sich aus hinausgeht. Jede Sprache ist auf diese Weise markiert durch ein unaufhebbares Überborden des Sinns in einer unabschließbaren Lektüre. Die Einführung fasst die unterschiedlichen Aspekte der Metaphysik, Sprachphilosophie, Psychoanalyse, Poetologie, Ästhetik, Medientheorie, Ethik und Politik in einem Gesamtbild des Denkers Derrida zusammen.

      Derrida
    • 2004

      Die Untersuchung des schönburgischen Amtes Hartenstein gilt einer Region, die aus landesgeschichtlicher Sicht bisher kaum beachtet worden ist. Die Schönburgischen Herrschaften nahmen im Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen eine verfassungsrechtliche Sonderstellung ein. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Frage, wie sich Demografie, Sozialstruktur, innere Verwaltung und Wirtschaftsprofil eines herrschaftlichen Amtes im 18. und 19. Jahrhundert im Spannungsfeld zwischen sächsischer Landeshoheit und schönburgischer Sonderrechte entwickelten. Dabei offenbaren sich komplexe Wirkungszusammenhänge, die neben den verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen nicht zuletzt mit der Zugehörgkeit des Amtes Hartenstein zum Erzgebirge als besonderer Wirtschaftsregion in Verbindung stehen, und denen das Untersuchungsgebiet ein ganz eigenes Gepräge verdankt. Die Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Geschichte der Schönburgischen Herrschaften, sondern auch zur vergleichenden Strukutranalyse Sachsens im Übergang vom Ancien Règime zur Moderne.

      Das schönburgische Amt Hartenstein 1702 - 1878
    • 1999

      Mignon

      • 503 Seiten
      • 18 Lesestunden
      Mignon