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Bookbot

Helmut Engel

    Stadtidee und Stadtgestalt. Beispiel Berlin
    Baugeschichte Berlin 1640-1970, 3 Bde.
    Die Katlenburg
    Judit
    Der Stadt Wien für Wirtschaftstreibende
    Das Brandenburger Tor
    • 2014

      Judit

      • 432 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Kommentar beleuchtet die theologische Dimension der Juditerzählung und ihre Erzähltechnik, wobei er die Beziehung zur Septuaginta und den historischen Kontext der Hasmonäerzeit analysiert. Besonders betont werden die Reden und Gebete, die eine zentrale Rolle im Aufbau des Buches spielen und die theologischen Anliegen der Erzählung verdeutlichen. Anstatt sich ausschließlich auf die Tötung Holofernes zu konzentrieren, wird die gesamte Erzählung als ein Mittel zur theologischen Reflexion über die eigene Gegenwart interpretiert.

      Judit
    • 2011

      Die Katlenburg

      • 24 Seiten
      • 1 Lesestunde

      Der Burgberg der Katlenburg vereint historische Gebäude aus verschiedenen Jahrhunderten, darunter das Refektorium des 12. Jahrhunderts und ein im 17. Jahrhundert neu errichtetes Schlösschen sowie die Klosterkirche. Letztere beeindruckt mit einem barocken Kanzelaltar, der kunstvoll geschnitzte Bibelszenen und Apostel zeigt. Die alte Krypta unter der Kirche dient heute als Veranstaltungsort für Lesungen und Ausstellungen, wodurch der historische Ort lebendig bleibt und kulturelle Aktivitäten fördert.

      Die Katlenburg
    • 2009

      Band 2 der "Baugeschichte Berlin" stellt die wohl wichtigste Periode der Berliner Architekturgeschichte vor, die mit Namen wie Ernst von Ihne, Friedrich Hitzig, Paul Wallot, Martin Gropius, Heino Schmieden, Alfred Messel bis zu Peter Behrens verbunden ist. Mehr als 800 Abbildungen und Pläne präsentieren ein detailliertes Bild zur Moderne: Erörtert werden die Prunk- und Regierungsbauten des Kaiserreiches, Villen und Wohnhäuser, Gebäude für Industrie und Kommunikation, S- und U-Bahn, aber auch die für Berlin so typischen Wohnungsbauten der Jahrhundertwende. Unter den Leitgedanken Umbruch, Suche und Reformen untersucht der renommierte Autor Helmut Engel die Entwicklung und Ausprägung der unterschiedlichen Baustile und befasst sich mit allen wesentlichen architektonischen und städtebaulichen Aspekten. Ein Muss für jeden, der sich für die Geschichte Berlins interessiert.

      Baugeschichte Berlin 1640-1970, 3 Bde.
    • 2007

      Die Genossen waren eben da und die anderen nicht

      Kriegsende und Nachkriegszeit im Berliner Südosten Rahnsdorf, Wilhelmshagen, Hessenwinkel

      Die Geschichte des Endkampfes um Berlin und ihre Wirkung auf die unmittelbar folgende Zeit des Neubeginns wird in aller Regel in großflächigen Darstellungen, aber nicht als Entwicklung in lokal begrenztem Rahmen betrachtet. Der Berliner Süd-Ost-Raum mit den Ortsteilen Rahnsdorf, Wilhelmshagen und Hessenwinkel stellt einen solchen besonderen Raum dar, den die Rote Armee am 21. April 1945 ohne Widerstand erobern konnte. Mit der Einrichtung ihrer Ortskommandanturen und KGB-Stützpunkte verbunden war das Einsetzen Deutscher vor Ort für bestimmte Verwaltungseinheiten. Dieser Personenkreis setzte sich erkennbar aus Nicht-Faschisten zusammen. Das war auch die Stunde des Altkommunisten Wilhelm Weber, der die Nicht-Beteiligung von Mitgliedern der SPD lakonisch so begründete: „Die Genossen waren eben da und die anderen nicht“.°°Die Realität des deutschen Verwaltungsalltages wurde bestimmt durch die Tätigkeit der Straßen- und Hausobleute, deren schärfste Waffe der Entzug von Lebensmittelkarten war, durch die Beschlagnahme gehorteter Lebensmittel, durch die Abwehr unkontrollierbarer Flüchtlingsströme, durch die Angst der „Provokation der Roten Armee“, aber auch durch Ansätze eines kulturellen Lebens, etwa durch den in Rahnsdorf lebenden Rudi Schuricke, der vier Wochen nach der Eroberung seine durch Göbbels verbotenen „Capri-Fischer“ in einer Freiluftveranstaltung zum Besten gab.°°°°Das Buch beinhaltet 25 s/w Abbildungen.

      Die Genossen waren eben da und die anderen nicht
    • 2007

      Das Strandbad Wannsee

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Zum vorläufigen Abschluss der Restaurierung des Frei- und Strandbades Wannsee am Vorabend seiner Hundertjahrfeier am 8. Mai 2007 wird nicht nur die baugeschichtliche Bedeutung der 1929–1930 errichteten Anlage hervorgehoben, sondern auch ihre kulturgeschichtliche Relevanz, die auf der Lebensreformbewegung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts basiert. Das heutige Baudenkmal, das Flaggschiff der Freibäder in Berlin und darüber hinaus, ist die dritte Anlage an diesem Standort. Die erste Badestelle, die 1908 entstand, verfügte über Umkleidezelte, während die zweite, 1924 nach dem Entwurf von Ludwig Hoffmann, mit reetgedeckten Dächern in einem landschaftsgebundenen Stil erbaut wurde. Die aktuelle, weitläufige Anlage wurde unter der Leitung von Stadtbaurat Martin Wagner errichtet, um der aufstrebenden „Weltstadt“ Berlin ein angemessenes Freibad zu bieten. Der Inhalt des Buches umfasst Beiträge von Thomas Drill, Helmut Engel, Dörte Döhl, Reinhard Demps und Stefan Grell, die verschiedene Aspekte des Strandbades beleuchten. Es sind 69 schwarz-weiße und 8 farbige Abbildungen enthalten, die die Geschichte und Bedeutung dieser einzigartigen Anlage dokumentieren.

      Das Strandbad Wannsee
    • 2007

      Otto March ist vor allem als Erbauer des ersten Olympiastadions in Berlin bekannt, doch sein umfangreiches architektonisches Werk in Berlin verdient eine umfassendere Würdigung. Zu seinen Frühwerken zählt die Wohnanlage „Amalienpark“, die Ende des 19. Jahrhunderts in Pankow entstand. March entwickelte hier ein Konzept für modernes Wohnen im landhausmäßigen Stil, das den finanziellen Möglichkeiten der Bewohner Rechnung trug. Diese Reform des Wohnungswesens sollte der damals größten Mietskasernenstadt der Welt entgegenwirken. Durch sorgfältige Modernisierung und Restaurierung wurde dieses bedeutende Baudenkmal als Teil der Berliner Geschichtslandschaft revitalisiert. Der kleine Park in der Mitte der Anlage hat bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren, was die aktuellen Bewohner belegen; während der DDR war der „Amalienpark“ ein Geheimtipp unter Künstlern. Die Veröffentlichung thematisiert die Bedeutung von Otto March als Architekt in Berlin, die Umstände der Modernisierung und Restaurierung sowie das lebendige Leben der heutigen Bewohner. Der Inhalt umfasst Beiträge von Helmut Engel, Peter-Alexis Albrecht und Gerhard und Christa Wolf und enthält 63 s/w und 19 farbige Abbildungen.

      Der Amalienpark in Pankow und sein Architekt Otto March
    • 2005

      Der 1905 von Kaiser Wilhelm II. eingeweihte Berliner Dom gehört zu den wohl spektakulärsten Bauwerken der deutschen Hauptstadt. Von besonderer historischer und kultureller Bedeutung ist die Hohenzollerngruft mit ihren über 90 Grabmälern vom 16. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Die teils schlichten, teils aber auch reich und aufwändig geschmückten Särge, Sarkophage und Grabmäler aus kostbaren Metallen, Steinen und Hölzern veranschaulichen eindrucksvoll den Wandel der Grabkultur in Europa in den letzten fünfhundert Jahren. Die vorliegende Publikation, die die Ergebnisse eines Sym-posiums aus dem Jahr 2003 zusammenfasst, setzt sich erstmals ausführlich mit den Grablegen der Hohenzollern auseinander. Der Band versammelt Beiträge namhafter Geschichtswissenschaftler und Kunsthistoriker zur Historie der Gruft und gibt gleichzeitig interessante Einblicke in die Familiengeschichte der Hohenzollern-Dynastie. Consecrated by Emperor William II in 1905, Berlin Cathedral is probably one of the most spectacular build-ings in the German capital. This pub-lication is the first to present a detailed study of the historically and culturally fascinating Hohenzollern crypt - the traditional burial place of the dynasty - in a collection of essays written by well-known historians and art historians.

      Die Gruft der Hohenzollern im Berliner Dom