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Günter Schiepek

    Selbstorganisation in Psychologie und Psychiatrie
    Synergie und Qualität in Organisationen
    Neurobiologie der Psychotherapie
    Systemische Diagnostik in der klinischen Psychologie
    Systeme erkennen Systeme
    Verhaltensmedizin als angewandte Systemwissenschaft
    • Neurobiologie der Psychotherapie

      • 522 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Was passiert im Gehirn, wenn Psychotherapie wirkt? Wie können Umstrukturierungsprozesse des komplexen Systems Gehirn erfasst werden? Das wissenschaftliche Interesse richtet sich zunehmend auf die neurobiologischen Vorgänge, die menschlichen Lern- und Entwicklungsprozessen zugrunde liegen. Bereiche wie Persönlichkeitsentwicklung, Handlungsplanung und zwischenmenschliche Kommunikation stehen im Fokus. Moderne bildgebende Verfahren wie MRT, PET oder SPECT bieten neue Einblicke in das lebende Gehirn. Der Band vermittelt einen Überblick über den aktuellen Wissensstand und die verfügbaren Methoden in der Neurobiologie der Psychotherapie. Die Mess- und Forschungsmethodik wird sowohl einführend als auch innovativ behandelt. Führende Autoren stellen die neurobiologischen Grundlagen der Psychotherapie sowie wesentliche psychotherapeutische und psychiatrische Krankheitsbilder umfassend dar. Wichtige Themen umfassen neuronale Plastizität, die Auswirkungen von Emotionen und Stress, Psychoneuroimmunologie, die Veränderung physiologischer Regulationsmuster und die Identifikation kritischer Übergänge in der Psychotherapie. Dieser Band bietet verständliche Informationen und Grundlagen für Innovationen in einem zukunftsträchtigen Forschungsfeld. Er liefert neue Ansätze zur Optimierung psychotherapeutischer Vorgehensweisen und fördert ein integratives, interdisziplinäres Verständnis von Psychotherapie, das der Komplexität biopsychosozialer

      Neurobiologie der Psychotherapie
    • Das Fensterbilderbuch veranschaulicht an zwei Beispielen (Psychotherapiestation und Perinatalzentrum) wie qualitativ hochwertige Arbeit als Produkt vielfältiger vernetzter Prozesse zustandekommt. Vernetztes und prozessorientiertes Denken gilt heutzutage als wesentliche Voraussetzung für kompetentes Handeln, und zwar sowohl in der psychosozialen und medizinischen Versorgung wie auch im Wirtschaftsleben. Der vorliegende Band bietet deshalb eine allgemeinverständliche Einführung in die zentralen Konzepte des modernen Systemdenkens, illustriert mit Hilfe der didaktischen Möglichkeiten eines Fensterbilderbuches - nämlich sukzessiv aufbauend und visuell anschaulich.

      Synergie und Qualität in Organisationen
    • Modelle der Selbstorganisation haben in der Psychologie und Medizin einen zentralen Stellenwert bekommen. Sie erklären die spontane Entstehung und Veränderung von Ordnungszuständen in komplexen Systemen. Vor allem geht es dabei um Formen dynamischer Ordnung, z. B. um chaotische Prozesse. Die Prinzipien der Selbstorganisation liegen unterschiedlichsten biologischen, psychischen und sozialen Phänomenen zugrunde, z. B. der (Gestalt-)Wahrnehmung, der Konstruktion von Sinn und Bedeutung, der Entstehung affektiv-kognitiver Strukturen (unter anderem bei psychischen Störungen wie der Schizophrenie), der Funktionsweise des Gehirns, der Wirkung von Psychotherapie oder der Strukturentwicklung in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Dieses Buch gibt einen Überblick über neueste Forschungsergebnisse aus diesen Bereichen und informiert über den aktuellen Stand der Methodik in Synergetik und Chaostheorie.

      Selbstorganisation in Psychologie und Psychiatrie
    • Der vorliegende Band macht anhand ausgewählter Problembereiche der Klinischen Psychologie deutlich, welche produktiven Konsequenzen eine systemtheoretische Zugangsweise haben kann, aber auch, mit welchen Schwierigkeiten dabei zu rechnen ist. Behandelt werden unter anderem Methoden systemischer Modellbildungen, eine Theorie selbstreferentieller psychischer Systeme und ihre Bedeutung für e in Verständnis der Psychotherapie, Probleme zielorientierter Plan ung, Burn-Out-Forschung, das Planspiel als Lern- und Forschungssz enario sowie eine Computersimulation der Depressionsentstehung.

      Systemtheorie der klinischen Psychologie
    • Grundlagen systemischer Therapie und Beratung

      Psychotherapie als Förderung von Selbstorganisationsprozessen

      3,0(1)Abgeben

      Das Buch gibt eine gut verständliche Einführung in die Grundlagen systemischer Therapie und Beratung. Systemisches Arbeiten wird in diesem Buch als ein Schaffen von Bedingungen für Selbstorganisationsprozesse verstanden, wie sie in psychischen, interpersonellen und biologischen Systemen ablaufen. Da solche Systeme aufgrund ihrer Nichtlinearität und Komplexität zu spontaner Musterbildung und zu chaotischen Dynamiken fähig sind, läuft diese Dynamik in manchen Fällen in unerwünschte oder „pathologische“ Zustände hinein. Therapie besteht dann darin, die Selbstorganisationsfähigkeit der Systeme zu nutzen, um Musterwandel, Ordnungsübergänge und Lernprozesse anzuregen. Wie mit der Dynamik solcher Ordnungsübergänge im klinischen Alltag gearbeitet werden kann, wird anhand eines ausführlichen Fallbeispiels illustriert. Neben einem prozessadäquaten Einsatz von Therapietechniken kommt es dabei auf die Modellierung und Beschreibung der Systeme und Muster an, deren Entwicklung in der Therapie gefördert werden soll. Zur Erfassung der dynamischen Prozesse werden in der systemischen Praxis internetbasierte Monitoring-Verfahren genutzt, die ebenfalls praxisorientiert vorgestellt werden. Ausgehend von der Synergetik als Theorie selbstorganisierender Systeme stellt der Band eine neue Konzeption für eine schulenübergreifende, integrative systemische Therapie und Beratung vor.

      Grundlagen systemischer Therapie und Beratung