Michael Franz Bücher






Psychotherapie-Basics in der Psychiatrie
Effektive Interventionen von der Aufnahme bis zur Entlassung
- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
Universell: Gesprächstechniken und Krisenmanagement für alle Behandelnden Konkret: Viele Beispielsituationen direkt umsetzbar Praxisrelevant: Für alle, die in der Psychiatrie arbeiten Handlungskonzepte zu allen zentralen Behandlungselementen für akutpsychiatrische Teams Universell: Gesprächstechniken und Krisenmanagement für alle Behandelnden Konkret: Viele Beispielsituationen - direkt umsetzbar Praxisrelevant: Für alle, die in der Psychiatrie arbeiten Ganz gleich, ob Sie Ärztin, Psychotherapeut oder Pflegekraft sind: Mit den Psychotherapie-Basics gestalten Sie effektiv und zuverlässig den Kontakt zu Ihren psychiatrischen Patient:innen, strukturieren Ihre Therapiesitzungen und verhelfen Ihren Patient:innen zu einer nachhaltigen Motivation. Eine Psychologin und ein Mediziner haben gemeinsam mit einer Pflegeverantwortlichen zahlreiche wirksame Interventionen, Strategien und Haltungen zusammengestellt, die für alle Fachleute in der Psychiatrie von großem Nutzen sind: Pflegekräfte, die 24/7 mit Patient:innen arbeiten, finden hier Techniken für ihren Dienst. Ärzt:innen bekommen Tools für den Umgang mit Patient:innen in der Einzeltherapie und in der Krise. Und Psycholog:innen erhalten erleichterten Zugang zum psychiatrischen Arbeiten. Von der Aufnahme bis zur Entlassung bietet dieses Buch direkt einsetzbare Werkzeuge zur Behandlung, einschließlich der Krisenintervention, und schafft gleichzeitig die Basis für spätere, planbare Therapien.
Der Klimawandel, verursacht durch menschliche Aktivitäten, stellt eine dringende Herausforderung dar, die seit der Industrialisierung zunehmend unbestreitbar ist. Die Arbeit analysiert die drastische Erhöhung der Treibhausgaskonzentrationen, insbesondere von Kohlendioxid, das 60% der anthropogenen Störungen ausmacht. Mit einem Höchststand von etwa 380 parts per million ist die Situation alarmierend. In Deutschland sind über 90% der Kohlendioxidemissionen energiebedingt, wobei die Energiewirtschaft allein für etwa 45% verantwortlich ist. Die Studie beleuchtet die Notwendigkeit von Handlungen zur Bekämpfung dieser Problematik.
Der Roman beginnt mit einem Rundumblick des Papstes im Kreise Vertrauter und endet mit einem Gespräch zwischen dem Kaiser und einem letztlich einzig noch verbliebenen Gefährten aus alter Zeit. Dazwischen geschieht freilich vieles, nicht nur im Leben Friedrichs und seinem Wirken als Herrscher. Vor allem sehen sich Papst und Kaiser zunehmend einer dritten Macht gegenüber: der Macht des aufkommenden Bürgertums.
Ideal zum Nachschlagen, Üben und Lernen! Der komplette Lernstoff in 900 Übungen. Umfassend : In diesem Buch findest Du alle wichtigen Themen der Klassen 5, 6,7,8, 9 und 10, z. B. Zahlen und Größen, Brüche und Dezimalzahlen, Prozentrechnung, Gleichungen, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Geometrie und Sachaufgaben. Leicht verständlich : Alle Themen werden einfach verständlich und mit vielen Beispielen erklärt. Gut portioniert : Für jede Klassenstufen gibt es klar strukturierte, überschaubare Lernportionen. Individuell: Die Einteilung der Aufgaben in drei Schwierigkeitsstufen ermöglicht ein passgenaues Mathe-Training. Selbst entdecken: Die wichtigsten Mathe-Regeln ableiten, verstehen und sicher anwenden. Lerntipps: Sie erleichtern das Lernen und weisen auf typische Stolperfallen hin. EXTRA : Auf den letzten Seiten stehen wichtige Formeln und Rechenregeln im Überblick. Diese Themen sind im Buch: 5. Klasse : Rechnen mit natürlichen Zahlen, Größen, Brüchen, negativen Zahlen; geometrische Grundbegriffe; Text- und Sachaufgaben 6. Klasse : Teilbarkeit; Rechnen mit Brüchen und Dezimalzahlen; Prozentrechnung; Winkel; Spiegelungen, Drehungen, Verschiebungen; Rechnen mit ganzen Zahlen 7. Klasse : Dreisatzrechnung; Zuordnungen; Prozentrechnung; Rationale Zahlen; Geometrie; Terme und Gleichungen; lineare Funktionen; Wahrscheinlichkeitsrechnung (Pfad- und Summenregel; Baumdiagramme) 8. Klasse: Binomische Formeln; Terme und Gleichungen; Bruchterme; lineare Funktionen; Gleichungssysteme; Satz des Pythagoras; Strahlensätze; zentrische Streckung; Ähnlichkeit; Figuren und Körper 9. Klasse : Quadratische Funktionen und Gleichungen, Potenzfunktionen, Trigonometrie und Körperberechnungen, Kombinatorik; Bernoulli - und Laplace-Experimente 10. Klasse : Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen, Trigonometrie, Wahrscheinlichkeiten, Verhalten ganzrationaler Funktionen
Grundlage bei der Personalauswahl sollte das Wissen um betriebliche Wirklichkeit sein. In vielen Stellenanzeigen wird dieses Wissen nicht oder nur unzureichend vermittelt. Hinzu kommt, dass viele Auswahlverfahren mathematisch orientiert sind. Dem Leser des Inserates sowie dem inserierenden Unter-nehmen fehlen damit wesentliche Entscheidungsgrundlagen. Das Ergebnis sind gravierende und teure Fehlentscheidungen. Von daher stellen sich zwei Kernfragen: wie sind Stellen- anzeigen zu gestalten und inwieweit kann die Graphologie bei der Auswahlentscheidung eingesetzt werden. Die Ant- worten darauf sind Inhalt dieses Buches.
In diesem Buch wird Schellings ›Timaeus‹-Kommentar im Kontext noch ungedruckter Entwürfe und vor dem Hintergrund des traditionellen Platonbildes interpretiert. Die Arbeit zeigt, daß der junge Schelling schon vor seiner Adaption der Fichteschen Wissenschaftslehre einen Weg suchte, der über Kant und Reinhold hinausführen sollte in Richtung auf eine Philosophie des Geistes, die sich aus den Quellen Platonischer Prinzipienspekulation, wie sie in ›Timaios‹ und ›Philebos‹ angedeutet ist, speisen durfte. Daß dabei immer noch ein stark durch mittel- und neuplatonische Denkweisen systematisierter Platon zugrundegelegt ist, wird erklärlich gemacht in einer vorausgeschickten umfangreichen historischen Darstellung der Themen der sogenannten ›Platonischen Theologie‹, die noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts in den Kategorien der spätantiken und frühneuzeitlichen Kommentatoren (Proclus, Ficino) verstanden wurde. Im Anhang werden Lesetexte zweier bislang unveröffentlichter früher Entwürfe Schellings zu Platon dargeboten, die – zusammen mit dem 1994 erstmalig veröffentlichten ›Timaeus‹-Kommentar – das Corpus von Schellings Tübinger Platon-Studien komplettieren.
Tübinger Platonismus
Die gemeinsamen philosophischen Ausgangspunkte von Hölderlin, Schelling und Hegel
- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
Das Buch stellt eine Alternative zur gängigen Sicht der Entstehungsgeschichte des Deutschen Idealismus vor, indem eine spezielle Rezeption des Platonismus, wie sie in Tübingen am Ende des 18. Jahrhunderts möglich war, als Ausgangspunkt der prinzipiellen Überlegungen der Tübinger Freunde nachgewiesen wird. Im Gegensatz zu den bewußtseins- und wissenschaftstheoretischen Rekonstruktionen der System-Sukzessionen (von Kant über Reinhold und Fichte zu Schelling und Hegel) wird hier der philosophische Ansatz der drei Tübinger aus dem Versuch erklärt, die platonische Prinzipienlehre (in ihrer neuplatonisch überarbeiteten Form) unter den Bedingungen der transzendentalen Wende Kants zu reformulieren.
Daidalische Diskurse
Antike-Rezeption im Zeitalter der High Techne
Wandlungen im Charakter der literarischen Antike-Rezeption bezeugen ebenso wie die Bestandsaufnahme und Problematisierung der philosophischen Tradition, archäologische und kulturwissenschaftliche Neuansätze, daß die Antike auch im gegenwärtigen Stadium der Selbstrevision der Moderne eine gewichtige Rolle spielt – als historischer Referenzpunkt der Neuorientierung angesichts der Herausforderungen der Gegenwart. Die auffällige Renaissance und zentrale Bedeutung der Antike steht nicht im Zeichen einer Reetablierung der Tradition, sondern einer an Bruchstellen orientierten Genealogie von Problematisierungsweisen und einer Vielzahl von neuen Fragen, die an die Antike gerichtet werden. Als „Daidalische Diskurse“ werden im vorliegenden Buch zeitgenössische Debatten über das Verhältnis von Technik, Wissenschaft und Kunst, über die Grenzen von Kunst und Nichtkunst, über die „Zwei Kulturen“ und über die Möglichkeitsbedingungen für eine „dritte Kultur“ verhandelt, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß sie sich vielfach mit einer erneuten Befragung des griechischen Techne-Begriffs verbinden. Dieser wird neu bewertet: nicht als Ungeschiedenheit des noch nicht Ausdifferenzierten, sondern als Modell eines kulturellen Feldes, in dem Differenzierungsprozesse nicht notwendig zu Dichotomien und Ausschlüssen führen müssen.