Jan, der junge deutsche Pianist aus Bingen am Rhein, soll in Burgund ein Konzert geben. Er begegnet Isabelle, der Tochter des Burgermeisters von Nuits-Saint-Georges, die ihm den Kopf verdreht. Diese Liebelei ist der Grund dafur, dass bei der 50-Jahrfeier der Stadtepartnerschaft zwischen Bingen und Nuits-Saint-Georges alles anders verlauft als geplant. Gegen diese deutsch-franzosische Liebe stellen sich namlich uberkommene Traditionen und Eifersuchteleien. Sogar die Dorfhexe mischt sich ein. Eine Reliquie der Heiligen Hildegard soll ubergeben werden, doch Klosterbruder aus Citeaux wollen das vereiteln. Ein Baby findet sich ausgesetzt vor der Kirche, doch woher stammt die Mutter? Ein Weinstock erweist sich als verhext und bringt doch Segen und schliesslich geht es auch um einen Weinberg von Karl dem Grossen und um die Ehre, im Tempel der franzosischen Weinkultur, dem Schloss Clos de Vougeot," an den Tafelfreuden der Wein-Ritter teilzuhaben. Die nicht ganz frei erfundene Geschichte bietet Anlass zu einer frohlich-komischen Betrachtung der deutschen wie der franzosischen Eigenarten. Die Autoren Elisabeth und Peter Ruge leben als Journalisten (ZDF, Welt, Welt am Sonntag) seit uber 20 Jahren in Paris. Sie zeichnen mit intimer Kenntnis und grossem Einfuhlungsvermogen ein Bild Frankreichs, das dem Touristen normalerweise bei einer Reise durch das Land Voltaires verborgen blei
Peter Ruge Bücher






G'schimpft und g'lacht über d' Nochbor
- 78 Seiten
- 3 Lesestunden
Männer über 30
- 158 Seiten
- 6 Lesestunden
Was ist denn das? Wir sind über 30 und fühlen uns wie ein ausgesetzter Beagle. Dabei geht es jetzt erst richtig los! Mit den wildesten Parties, den steilsten Karrieren, den spannendsten Abenteuern und den aufregendsten Beziehungen – gelegentliche Katastrophen eingeschlossen. Ingo J. Freitag und der Zeichner Peter Ruge führen Männer über 30 auf sicheren Pfaden durch den alltäglichen, bizarren Katastrophen-Dschungel – und locker auf die 40 zu.
Wenn Kinder statt „Gloria in excelsis deo“ „Gloria im Gsälz isch Deo“ singen, dann weiß man, wo man ist: im Schwabenland. Auch sonst sind schwäbische Weihnachten etwas ganz Besonderes: Ein „Chrischtkendle“ ist mehr als das Christkind, „Gutsle“ sind noch viel besser als ihr Name sagt, und „dr Boom“ ist kein Ausdruck für weihnachtliche Hochkonjunktur, sondern für einen festlich geschmückten Baum. Rund um das Thema Weihnachten und Advent kreisen die schwäbischen Lieder und Reime, Sprüche und Gedichte, Anekdoten und Geschichten der Leserbeiträge aus der Erfolgsserie der Stuttgarter Nachrichten und ihrer Partnerzeitungen. Ein heiter-besinnliches Buch zum Fest aller Feste – Auf gut Schwäbisch!



