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Bookbot

Waldemar Hummer

    1. Januar 1942
    Der Status der "EU-Grundrechtecharta"
    Österreich unter "EU-Quarantäne"
    Paradigmenwechsel im Völkerrecht zur Jahrtausendwende
    Österreichisches Handbuch des Völkerrechts 2
    EU Recht
    Österreichisches Handbuch des Völkerrechts 1
    • 2015

      Diese Publikation bietet die erste umfassende Zusammenstellung aller in Österreich mit „Europapolitik“ befassten Institutionen und deren führenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie dient als wichtiges Handbuch für Informationen über die Aktivitäten der Europäischen Union und die Rolle Österreichs in diesem Kontext. Aufgrund des umfangreichen Materials ist es nicht nur für die österreichische Öffentlichkeit und einheimische Studierende von Bedeutung, sondern auch für ausländische Studierende, die im Rahmen von EU-Mobilitätsprogrammen wie Erasmus in Österreich studieren möchten. Das Handbuch listet alle politikwissenschaftlichen und europapolitischen Studiengänge sowie relevante Vorlesungen und Referentinnen und Referenten an österreichischen Universitäten und postgradualen Einrichtungen auf. Dadurch können Studierende den geeignetsten Studienort und das passende Curriculum selbst wählen. Insgesamt bietet die Publikation einen umfassenden Überblick über europapolitisch tätige Einrichtungen in Österreich und fungiert gleichzeitig als wertvoller Studienführer für Politikwissenschaftsstudenten mit dem Schwerpunkt Europapolitik.

      Politikwissenschaft in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Europapolitik
    • 2011

      Der Sammelband bietet eine umfassende Analyse der Finanzkrise 2007–2011 aus ökonomischer und juristischer Perspektive. Er beleuchtet die Entstehung, Ausbreitung und Bekämpfung der Krise sowie deren völkerrechtliche, europarechtliche und staatsrechtliche Dimensionen. Leser erhalten einen interdisziplinären Überblick über die komplexen monetären, fiskalischen und rechtlichen Fragestellungen, die mit der Krise verbunden sind. Neben der Untersuchung der bisherigen Unterstützungsmaßnahmen für Griechenland und den Euro-Raum wird auch der zukünftige „Europäische Stabilitätsmechanismus“ (ESM) behandelt, der ab 2013 in Kraft tritt. Die Beiträge stammen von anerkannten österreichischen Experten aus der Praxis und der Wissenschaft, darunter Jesús Crespo Cuaresma von der Wirtschaftsuniversität Wien, Patrick Darlap von der Finanzmarktaufsicht, Gernot Ebner von der Österreichischen Nationalbank, Octavio Fernández Amador von der Universität Linz, Martin Gächter von der Universität Innsbruck, Michael Hanke von der Universität Liechtenstein, Waldemar Hummer von der Universität Innsbruck, Heinz Jirousek vom Bundesministerium für Finanzen, Wolfgang Mederer von der Europäischen Kommission, Alexander Putzer von der Walser Privatbank AG, Stephan Schulmeister vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung, Peter J. Thyri von Wolf Theiss Rechtsanwälte und Hannes Winner von der Universität Salzburg.

      Die Finanzkrise aus internationaler und österreichischer Sicht
    • 2010

      Das Werk basiert auf 240 europarechtlichen Glossen, die der Autor in den letzten fünfeinhalb Jahren unter der Bezeichnung „Fußnoten eines Europarechtlers“ jede Woche in der Wiener Zeitung publiziert hat. Für den Band hat er die Glossen jeweils mit einer thematischen Einführung versehen, um die systematischen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Artikeln zu veranschaulichen. In der Zusammenschau ergibt sich für Leser auf diese Art und Weise eine detaillierte Querschnittsanalyse von fünfeinhalb Jahren Integrationsgeschehen in der Europäischen Union.

      Die Europäische Union - das unbekannte Wesen
    • 2010

      Das Handbuch bietet den ersten systematischen Überblick über die wichtigsten Umsetzungsprobleme des Gemeinschafts- und Unionsrechts in den Rechtsordnungen der Mitgliedsländer. Die aufgearbeitete Judikatur beschränkt sich zwar auf die Rechtslage durch den Vertrag von Nizza (2001), dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon (2009) wurde aber Rechnung getragen, so dass das Handbuch problemlos verwendet werden kann. Unter den 21 Autoren finden sich Europarechtsexperten aus Universitäten ebenso wie renommierte Praktiker aus der Verwaltung.

      Neueste Entwicklungen im Zusammenspiel von Europarecht und nationalem Recht der Mitgliedstaaten
    • 2007

      Dieses Werk gibt eine umfassende Darstellung aller mit dem Staatsvertrag und der immerwährenden Neutralität Österreichs verbundenen juristischen Probleme, die nach deren über 50-jährigem Bestehen heute noch relevant sind. Der Sammelband ist die zurzeit aktuellste juristische Darstellung dieser Materie und enthält siebzehn Beiträge führender Experten aus Wissenschaft und Praxis, die am Symposium „50 Jahre Staatsvertrag und immerwährende Neutralität“ mitgewirkt haben.

      Staatsvertrag und immerwährende Neutralität Österreichs
    • 2007

      Der vorliegende Sammelband vereint Referate, die auf einem Symposium der Universität Innsbruck gehalten wurden. Namhafte Experten des Europarechts aus Deutschland und Österreich erläutern die Entstehungsgeschichte und die wesentlichen Neuerungen des Europäischen Verfassungsvertrages. Dabei wird ersichtlich, dass der Verfassungsvertrag die derzeitige EU grundlegend umgestalten würde, ohne sie allerdings - worauf der Begriff „Verfassung“ hindeuten könnte - zu einem Bundesstaat zu machen. Die einzelnen Beiträge beschäftigen sich außerdem mit den juristischen und politischen Optionen bei einem Scheitern des Ratifikationsverfahrens. Der Tagungsband vermittelt einen umfassenden und geschlossenen Überblick über den Europäischen Verfassungsvertrag, er kann als Handbuch zur neuen EU-Verfassung dienen.

      Der Vertrag über eine Verfassung für Europa
    • 2006

      Die gegenständliche Studie dokumentiert erstmals alle Versuche der Einrichtung (schieds-) Gerichtlicher Verfahren in Zentralamerika im Zeitraum der letzten hundert Jahre. In ihr wird ein breiter Bogen vom weltweit ersten völkerrechtlichen Gericht, dem Zentralamerikanischen Gerichtshof (1907) - vor dem auch Private klagslegitimiert waren - bishin zum Zentralamerikanischen Freihandelsabkommen (CAFTA-RD) des Jahres 2004 und dessen Schiedsgerichtsbarkeit geschlagen. Zum besseren Verständnis dieser komplexen Zusammenhänge wird der Studie ein umfangreicher Dokumentenanhang nachgestellt.

      Hundert Jahre völkerrechtliche (Schieds-)Gerichtsbarkeit in Zentralamerika
    • 2006

      Der Sammelband „10 Jahre EU-Mitgliedschaft Österreichs - Bilanz und Ausblick“ ist ein Beitrag zum Bedenkjahr 2005. In 20 Beiträgen namhafter ExpertInnen werden aus rechtlicher Sicht Vor- und Nachteile der EU-Mitgliedschaft Österreichs dargestellt. Darauf aufbauend wird 10 Jahre nach dem EU-Beitritt Bilanz gezogen und gleichzeitig ein Blick in die Zukunft geworfen. Der Focus ist auf jene Themen gerichtet, die in den Beitrittsverhandlungen von besonderem Interesse waren. Ausgehend von den verfassungsrechtlichen Grundlagen der EU-Mitgliedschaft mit Gesamtänderung der Bundesverfassung werden ua die Mitwirkung des Bundes und der Länder an Vorhaben im Rahmen der EU, die Teilnahme Österreichs an der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik im Spannungsverhältnis zur dauernden Neutralität sowie das Verhältnis des EU-Rechts zum nationalen Recht Österreichs behandelt. Daran anschließend wird auf den Transitverkehr, den (Ausländer-)Grundverkehr, die Erhaltung der Umweltstandards, die Agrar- und Agrarstrukturpolitik, die Anonymität von Bankkonten und Sparguthaben, den Zugang zu Universitäten und Hochschulen sowie die Erhaltung der Sozialstandards eingegangen. Der Ausblick ist auf die österreichische Präsidentschaft 2006 und die neue Verfassung für Europa gerichtet. Der gegenständliche Sammelband ist damit ein „Handbuch“ für all jene, die sich mit Rechtsfragen der EU-Mitgliedschaft Österreichs befassen.

      10 Jahre EU-Mitgliedschaft Österreichs
    • 2005

      Der vorliegende Band eröffnet die künftig im Berliner Wissenschafts-Verlag erscheinende Schriftenreihe „Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften“. Das im Mai 2003 gegründete Institut ist eine gemeinsame Einrichtung der beiden Fachbereiche Rechtswissenschaft sowie Kultur- und Sozialwissenschaften (hier die Fächer Geschichte und Politologie) der FernUniversität in Hagen. Es sieht seine Aufgabe darin, die Verfassungsentwicklung Europas wissenschaftlich interdisziplinär zu begleiten. Die im Institut betriebene Forschung auf dem Gebiet der Verfassungswissenschaften beinhaltet die historische wie die aktuelle Entwicklung des nationalen und europäischen Verfassungsrechts in allen seinen Aspekten einschließlich der jeweiligen Verfassungswirklichkeit. Über die vergleichende Analyse verfassungspolitischer Ansätze in Theorie und Praxis und die Beteiligung an der Lösung praktischer Verfassungsprobleme soll zudem ein Beitrag zur Intensivierung der Kommunikation zwischen Wissenschaft und Politik geleistet werden.

      Die Europäische Union als Verfassungsordnung
    • 2005

      Sicherheit und Terrorismus

      Rechtsfragen aus universeller und regionaler europäischer Sicht

      • 355 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Sammelband beschäftigt sich mit den komplexen völkerrechtlichen und europarechtlichen Fragen der Sicherheit und des internationalen Terrorismus. Da das bisherige Völkerrecht für private terroristische Tätigkeiten noch keine ausreichenden Regeln ausgebildet hat, wird mit der Publikation in vielen Bereichen wissenschaftliches Neuland betreten. Die Autoren des Sammelbandes sind führende österreichische Wissenschaftler bzw. Praktiker in einschlägiger Verwendung, sodass der Publikation ohne Zweifel «Handbuchcharakter» zukommen wird. Besondere Bedeutung kommt dieser Arbeit für den österreichischen Leser deswegen zu, da darin detailliert auf sicherheits- und neutralitätsrechtliche bzw. -politische Fragen Österreichs eingegangen wird.

      Sicherheit und Terrorismus