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Bookbot

Peter Niklas Wilson

    1. Januar 1957 – 1. Januar 2003
    Spirits rejoice!
    Hear and now
    Reduktion, m. Audio-CD
    Sonny Rollins
    Ornette Coleman
    Miles Davis
    • Knapp 10 Jahre nach seinem Tod ist es Zeit für eine respektvolle, aber auch kritische Würdigung des „Prince of Darkness“, der in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden wäre. Mit einer umfassenden kommentierten Disko-graphie. Eine neue, mit vielen bisher unver-öffentlichten Fotos bebilderte Miles-Studie aus originellem Blickwinkel und ein Miles-Kompendium von hohem Gebrauchswert.

      Miles Davis
    • Reduktion, m. Audio-CD

      Zur Aktualität einer musikalischen Strategie

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Studie von Peter Niklas Wilson untersucht das Phänomen der musikalischen Reduktion durch prägnante Essays und fokussierte Analysen von "Nullstellen" in Werken von Komponisten wie Feldman und Wolff sowie in Aufnahmen des Kollektivs Polwechsel und im Minimal-Techno von Thomas Brinkmann. Immer wieder werden Perspektiven anderer Stimmen, wie Jo Kondo und Ernstalbrecht Stiebler, einbezogen. Eine begleitende CD präsentiert sowohl historische als auch aktuelle Schlüsselwerke reduktiver Musik und richtet sich an Wissenschaftler und Musikinteressierte gleichermaßen.

      Reduktion, m. Audio-CD
    • Hear and now

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden

      „Am liebsten würde man natürlich jetzt beschwingt vom Buch erzählen, vom Abwegigen zum Kern springen und zurück, Theorien paraphrasieren, Einfälle darunterrühren, glänzen und stolpern, sich wiederholen und einen Gedanken verlieren. Einfach so, improvisieren. Doch schon das Tippen bremst den Schwung. Dazu kommt: Das Buch von Peter Niklas Wilson ist zu dicht, zu konzentriert, in seinen musikalischen Aspekten zu weit gestreut, um es adäquat aus dem Augenblick heraus zu rezensieren. Oder, mit anderen Worten: ‚Hear and Now – Gedanken zur improvisierten Musik’ zählt schon jetzt zu den Standardwerken zum Thema. In deutscher Sprache ohnehin konkurrenzlos, sieht man von der lange vergriffenen deutschen Ausgabe des Buches des englischen Gitarristen Derek Bailey ab, ‚Improvisation – Kunst ohne Werk’ …“.(Konrad Heidkamp)

      Hear and now
    • Keine Musik schwankte so jäh zwischen den Extremen wie seine: Volkslied, Marsch oder akustische Apokalypse – in Albert Aylers Klangkosmos war alles möglich. Mit seinen furiosen Instrumental-Glossolalien und seinen pathos-schwangeren Balladen avancierte der Musiker aus Cleveland, Ohio rasch zum radikalsten der Free Jazz-Expressionisten der sechziger Jahre. Durch Albert Ayler war das Saxophon zu einem anderen Instrument geworden, und selbst John Coltranes Spätwerk war unverkennbar vom Eindruck des jüngeren Kollegen gezeichnet. Ihm blieb wenig Zeit, seine Botschaft einer neuen spirituellen Musik zu verkünden: 1970, gerade 34 Jahre alt, starb Albert Ayler unter mysteriösen Umständen. Peter Niklas Wilson war ein halbes Jahr in den USA auf Albert Aylers Spuren unterwegs. Durch Gespräche mit zahlreichen Zeitzeugen (darunter Aylers Vater und Bruder sowie die Schlagzeuger Sunny Murray und Milford Graves, der Geiger Michael Samson, der Multiinstrumentalist Howard Johnson, die Bassisten Gary Peacock und Steve Tintweiss) und Analyse veröffentlichter wie unveröffentlichter Aufnahmen Aylers rekonstruiert er die Biographie und den erratischen musikalischen Weg dieses Propheten des »new thing«. Zweite, um ein Register erweiterte Ausgabe.

      Spirits rejoice!