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John Ross Browne

    11. Februar 1821 – 9. Dezember 1875
    Abenteuer im Apachenland
    Abenteuer im Apachenlande
    Reisen und Abenteuer im Apachenlande
    • Wir werden brennende Wüsten zu durchwandern haben, mit ausgetrockneten Flussbetten; wir haben Klapperschlangen und Skorpionen Trotz zu bieten, Banditen und Apache-Indianern haben wir entgegen zu treten! John Roß Browne nimmt den Leser mit auf eine Reise voller Abenteuer und Gefahren durch das Nordamerika des 19. Jahrhunderts. In deutscher Übersetzung werden die Erfahrungsberichte Brownes mit über 150 Bildern reich illustriert und vermitteln dem Leser nicht nur einen Eindruck von der Landschaft, sondern auch von den Menschen und Gepflogenheiten der damaligen Zeit.

      Reisen und Abenteuer im Apachenlande
    • Arizuma, das alte Wort für den Norden Mexikos, weckt Erinnerungen an Montezuma und die legendären Goldschätze der Azteken. John Ross Browne wurde als Junge von diesem Zauber ergriffen und strebte mit achtzehn Jahren nach Abenteuern. 1863, als erfahrener Reisender, erfüllte er sich seinen Traum, in Arizuma nach Schätzen zu suchen. Arizona, das heutige Ziel seiner ersten von drei Reisen, bot ihm keine Gold- oder Silberfunde, jedoch ein Land voller Naturschönheiten und Gefahren. Die Reisegesellschaft war ständig in Gefahr, von umherstreifenden Indianerhorden überfallen zu werden. Browne beschreibt ein wildes, gefährliches und zugleich schönes Land, in dem Zerstörung und Tod allgegenwärtig sind. Der unverwüstliche Optimismus der amerikanischen Pioniere prägt das Leben im „Wilden Westen“, das hier lebendig wird. Die Reiseberichte umfassen verschiedene Kapitel, die von der Ankunft in Arizona über die Erkundung der Colorado-Wüste bis hin zu den Silberminen von Washoe reichen. Browne schildert eindrucksvoll die Herausforderungen und Abenteuer, die er und seine Begleiter erleben, und gibt einen tiefen Einblick in die damalige Zeit und die Menschen, die den Wilden Westen prägten.

      Abenteuer im Apachenland