Der Vergleich zwischen einem ausgebrannten Gebäude und einem Menschen, der an Burnout leidet, veranschaulicht eindrucksvoll die verheerenden Auswirkungen dieses Phänomens. Herbert Freudenberger, der den Begriff prägte, beschreibt, wie der immense Kraftaufwand, den das Leben in einer komplexen Welt erfordert, die inneren Reserven eines Menschen aufbrauchen kann. Auch wenn die äußere Erscheinung oft unversehrt bleibt, hinterlässt der Burnout eine tiefgreifende innere Leere. Diese Studienarbeit beleuchtet die zentralen Aspekte des Burnout und dessen Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden.
Imke Meyer Bücher






Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Geht es um die lyrischen Werke des Expressionismus, so werden fast ausschließlich männliche Autoren, wie z.B. Georg Heym, Georg Trakl oder Au-gust Stramm genannt. Unter den wenigen weiblichen Lyrikerinnen kennt man höchstens Else Lasker-Schüler und Emmy Hennings. Deshalb widmet sich der vorliegende Text einer im literaturwissenschaftlichen Diskurs oft in Vergessenheit geratenen Dichterin des Expressionismus: Henriette Hardenberg. Nachdem in einem ersten Schritt das Leben der Dichterin vorgestellt wird, rückt in einem weiteren Schritt ihr Werk in den Mittelpunkt. Dabei sollen zwei ihrer expressionistischen Gedichte exemplarisch analysiert werden: "Der Vogel" (1918) und "Der Flüchtling" (1916). Im Rahmen der Analyse sollen so-wohl die Form als auch der Inhalt des jeweiligen Gedichts berücksichtigt wer-den.
Kinder fragen - Eltern antworten
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Männlichkeit und Melodram
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