Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Paolo Bianchi

    Les pages roses
    Andy Warhol - Joseph Beuys
    Schaurausch
    Revisiting Black Mountain
    Tone Fink - solo.tone
    Jetzt und hier
    • 2024

      Tone Fink - solo.tone

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der aus Schwarzenberg/Vorarlberg stammende Künstler Tone Fink ist eine der schillerndsten Figuren der österreichischen Kunst der Nachkriegszeit. Ingrid Bertel schreibt über ihn in ihrem Buchbeitrag: Tone Finks Bilderwelt bleibt in all ihrer Vielfältigkeit immer leicht und hell. "Du bist Arzt und Heiler und Verletzter in einem", beschreibt er den Umgang mit seinem Lieblingsmaterial. "Zuerst tut man dem Papier weh, und dann tut man's wieder beschönigen." [...] So entstehen Masken und Kleider für Prozessionen und Umzüge, Fahnen, Rollobjekte, Möbel, sogar ein ganzes Papierzimmer, vor allem aber Objekte für Performances. [...] Dennoch ist die Zeichnung, für die er sich schon als Student entschied, bis heute sein erstes und wichtigstes Medium geblieben. Die umfangreiche Werkmonografie, die aus Anlass seines 80. Geburtstag erscheint, präsentiert in über 300 farbigen Werkabbildungen, vielen Fotografien und Filmstils einen repräsentativen Querschnitt durch das gesamte Schaffen des Künstlers von 1965 bis heute. Der Aufbau ist in drei thematische Abschnitte gegliederten (Zeichnung, Objekt/Performance/Film, Malerei/Zeichnung/Originalbücher) die durch zwei Textblöcke getrennt sind. [Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellungen zum 80. Geburtstag von Tone Fink: solo.tone , Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz, 16. Juli bis 1. September 2024, Palais Thurn & Taxis, Bregenz. Kuratiert von Judith Reichart; Mein Gott na?! 65 Jahre Kunstschaffen , 15. Juli bis 11. August 2024, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg. Kuratiert von Jaqueline Muxel und Marina Stiehle]

      Tone Fink - solo.tone
    • 2022

      Jetzt und hier

      Gegenwartskunst aus der Sammlung der Zürcher Kantonalbank

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      100 Werke der Schweizer Gegenwartskunst Die Zürcher Kantonalbank besitzt eine Sammlung mit Gegenwartskunst, die laufend erweitert wird und rund 1000 Werke umfasst. Malerei, Zeichnung und Druckgrafik, Fotografie, Videokunst, Skulptur und Kunst-am-Bau: Die Werke sind im ganzen Kanton an den Standorten der Bank platziert. International renommierte Kunstschaffende sind ebenso vertreten wie Künstlerinnen und Künstler, die mit ersten, vielversprechenden Ausstellungen hervorgetreten sind. Alle haben sie einen Bezug zu Zürich. Jetzt und hier präsentiert 100 Werke aus der Sammlung mit je einem Text der Autorin Nadine Olonetzky. Die Leiterin der Fachstelle Kunst der Zürcher Kantonalbank Christine Sandercock Fitze erläutert das Kunstengagement des Unternehmens und den Fokus der Sammlung. Der Verleger und Schauspieler Patrick Frey führt ein Gespräch mit János Blum, dem ehemaligen Vize-Präsidenten der Bank, der sich als Vorsitzender der Kunstkommission für die Kunst engagierte. Die Kunsthistorikerin Thamar Ette geht in ihrem Essay dem Stellenwert bildender Kunst im Unternehmen nach. Gabrielle Schmid, Gestalterin und Coach sowie Dozentin an der ZHdK, erläutert, wie Kunst Zugänge zur Kreativität eröffnen kann. Und Paolo Bianchi, Kunstkritiker und ebenfalls an der ZHdK lehrend, denkt über das Künstleratelier als Topos und Brutkasten nach. Abgerundet wird der Band durch einen zweiteiligen Bildessay des Fotografen Daniel Sutter, der Einblick in Ateliers von Künstlerinnen und Künstlern gibt.

      Jetzt und hier
    • 2019

      Das von der Zürcher Hochschule der Künste unter der Leitung des «Kollegium Kuration» initiierte Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm «Revisiting Black Mountain» hat vom 19. April bis 3. Juni 2018 über vierzig Projekte, Ausstellungen, Aufführungen und Vorträge von Lehrenden, Studierenden und Forschenden versammelt. In Auseinandersetzung mit Positionen des legendären Colleges wurde über Gegenwart und Zukunft von Kunsthochschulen, ihre Arbeitsweisen und ihre Rolle in der Gesellschaft nachgedacht, auch um Impulse für Disziplinen weitende Perspektiven zu entwickeln.

      Revisiting Black Mountain
    • 2007

      Schaurausch

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Kunst im Stadtraum - 50 Schaufenster, Fassaden und Passagen in der Linzer Innenstadt werden zu Spielorten der Gegenwartskunst. Das O. K Centrum für Gegenwartskunst in Linz öffnet sich und erkundet mit seinen KünstlerInnen die Linzer Innenstadt. Die Shopping-Meile entlang der Landstraße, vom Hauptplatz bis zum Casino, verwandelt sich in eine lebendige Kunsthalle. Mehr als 30 internationale Kunstschaffende bespielen 50 Schaufenster, Fassaden und Passagen mit ihren Ideen und Visionen. Außergewöhnliche Werke und Objekte, Fotos und Videos bereichern den Stadtraum: Ein Schaulaufen der Gegenwartskunst. Der Ausstellungsführer dokumentiert die kurzlebigen, aber intensiven Projekte im Rahmen der Ausstellung „Schaurausch“ und beinhaltet eine Chronik zum Thema Linzer Schaufenster. Mit Arbeiten von Peng Hung-Chih, Silvie Fleury, Susy Gómez, Hilde Kentane, Laura Kikauka, Lena Lapschina, Rainer Nöbauer, Stefan Sagmeister, Marion Strunk, Ursula Walchhofer u. a.

      Schaurausch
    • 2000

      US-Populärkultur gegen europäischen Bildungsballast? Soziales und politisches Engagement gegen heiteren Massenkonsum? Stars, Ruhm und Glitzerwelt gegen Filz, Fett und Honig? Andy Warhol gegen Joseph Beuys? Der New Yorker Partylöwe Warhol und der Düsseldorfer Schamane Beuys waren Selbstdarsteller mit viel Charisma. Mit gleichermaßen aufregenden Werken und Lebensbiografien haben die zwei Großmeister die Kunst und das Leben der Postmoderne geprägt - und das heutige Kunstverständnis mitbestimmt. Andy Warhol etablierte als Dissident des guten Geschmacks während der sechziger und siebziger Jahre mit der legendären Factory einen Mainstream der Minderheiten, und ihm gelang das scheinbar Unmögliche: das eigene Leben als Kunstwerk zu leben. Beuys hingegen strebte zur gleichen Zeit als Künstler, Akademieprofessor und Lebensreformer eine bessere Gesellschaft an. Beide waren Seismographen des Zeitgefühls und moralische Instanzen, die vor allem an eines glaubten: Kreativität bedeutet Freiheit.

      Andy Warhol - Joseph Beuys
    • 1995
    • 1984