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Thomas S. Eberle

    1. Januar 1950
    50 Jahre Schweizerische Gesellschaft für Soziologie
    Fokus Organisation
    Sinnkonstitution in Alltag und Wissenschaft
    Sonderfall Schweiz
    Fotografie und Gesellschaft
    Lebensweltanalyse und Handlungstheorie
    • 2017

      Fotografie und Gesellschaft

      • 454 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Fotografie blieb in den Sozialwissenschaften bislang ein eher unterbelichtetes Thema, obwohl ihre Bedeutung in der Gegenwartsgesellschaft rasant zugenommen hat. Der Band schließt diese Lücke: mit Analysen nicht nur der Bildinterpretation, sondern auch der fotografischen Handlung selbst sowie der Auseinandersetzung mit Fotos. Die Beiträge renommierter Autor_innen über die Fotopraxis von Laien und Professionellen, den Übergang von der analogen zur digitalen Fotografie, das Fotografieren mittels Smartphone und Foto-Apps, die Gebrauchsweisen von Fotografie im Alltag und in den Medien sowie die Besonderheiten der Bildkommunikation und -interpretation wenden sich nicht nur an Sozial-, Medien- und Kulturwissenschaftler_innen, sondern an alle, die sich für Fotografie interessieren. Mit Beiträgen von Nina Baur/Patrik Budenz, Oliver Bidlo/Norbert Schröer, Aida Bosch, Roswitha Breckner, Achim Brosziewski, Jochen Dreher, Thomas S. Eberle, Paul Eisewicht/Tilo Grenz, Ronald Hitzler, Felix Keller, Hubert Knoblauch, Bernard Langerock/Hermann Schmitz, Christoph Maeder, Jörg Metelmann, Klaus Neumann-Braun, Michaela Pfadenhauer, Angelika Poferl/Reiner Keller, Manfred Prisching, Jürgen Raab, Jo Reichertz/Sylvia Marlene Wilz, Bernt Schnettler, Franz Schultheis, Hans-Georg Soeffner, Ilja Srubar und Anna Lisa Tota.

      Fotografie und Gesellschaft
    • 2007

      Sonderfall Schweiz

      • 307 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der "Sonderfall Schweiz" wird seit der Gründung des Bundesstaates 1848 thematisiert, hat jedoch in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Er zeigt sich in verschiedenen Facetten: modischer Swissness, einer rechtskonservativen Abgrenzung gegen alles "Fremde", einer Vorliebe für die "isola elvetica" bei der Jugend, im heimischen Liedgut, einem wiedererwachten Stolz auf die Errungenschaften des Service public und im Bilateralismus mit der EU. Ähnlich wie in anderen Ländern ist auch in der Schweiz ein Bedeutungszuwachs des Nationalen festzustellen. Die Schweizerische Gesellschaft für Soziologie hat diesen Aspekt zum Thema ihres Jubiläumskongresses "50 Jahre SGS" gewählt. Der vorliegende Band präsentiert eine Auswahl der besten Beiträge des Kongresses. Aus soziologischer Perspektive werden drei Themenfelder analysiert: 1. die Debatte um den schweizerischen Sonderfall, 2. das Kapitalismus- und Wohlfahrtsstaatsmodell der Schweiz, und 3. Besonderheiten der schweizerischen Wirtschaft, wie das Bankgeheimnis, die Managerlohndebatte sowie die Einführung amerikanischer Managementmodelle in der Schweizer Arbeitswelt. Zu den Autoren zählen unter anderem Roland J. Campiche, Vérena Keller, Hanspeter Kriesi, René Levy und viele weitere Experten aus der Schweiz und Deutschland.

      Sonderfall Schweiz
    • 1984

      Abstract: Der Verfasser liefert eine umfassende Einführung in die Beziehung von Phänomenologie und Sozialwissenschaft und erörtert die entsprechenden methodologischen Postulate. Erstens wird der philosophie- und theoriegeschichtliche Zusammenhang seit Edmund Husserl über Alfred Schütz bis hin zu den modernen Entwicklungen, der Ethnomethodologie, der phänomenologisch konzipierten Wissenssoziologie und der Renaissance der verstehenden Methode sowie qualitativer Ansätze rekonstruiert. Zweitens wird systematisch untersucht, welchen Beitrag die Phänomenologie zu den Sozialwissenschaften bzw. zu deren Methodologie leistet, und zwar anhand der Leitfrage, welche forschungspragmatischen Konsequenzen ein Sozialwissenschaftler aus der phänomenologischen Analyse der Sinnkonstitution in Alltag und Wissenschaft zu ziehen hat. Diese Fragestellung gewinnt aufgrund der jüngsten Veröffentlichungen aus dem Nachlaß von Alfred Schütz besondere Aktivität. (GF)

      Sinnkonstitution in Alltag und Wissenschaft