Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Sigrid Schade

    Kunst als Beute
    Unterschiede. Unterscheiden
    SchnittStellen
    Studien zur visuellen Kultur
    Vera Frenkel
    Allegorien und Geschlechterdifferenz
    • 2013

      Vera Frenkel

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Monografie stellt eine erste große Übersicht der bedeutendsten Arbeiten der bedeutendsten Arbeiten der in Bratislava geborenen kanadischen Künstlerin Vera Frenkel vor. Sie ist mit ihren reflektierten, transdisziplinären Arbeiten seit den 1970er-Jahren international präsent. Ihre Installationen, Videos, Essays und Websites thematisieren zentrale Fragen in einem Zeitalter, das wie nie zuvor von Migration, Flucht und Gewalt betroffen ist. Dazu gehören die Politik des Archivs, der mediale Einfluss auf kulturelles Gedächtnis und Vergessen, das Wechselspiel zwischen institutionellem und individuellem Erzählen. Unter den vorgestellten Arbeiten finden sich String Games: Improvisations for Inter-City Video (1974); No Solution: A Suspense Thriller; The Secret Life of Cornelia Lumsden (1979/1986); …from the Transit Bar (zuerst gezeigt 1992 auf der documenta IX), Body Missing (1994) sowie neueste Arbeiten wie Once Near Water (2008) und The Blue Train (2012). (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3247-5)

      Vera Frenkel
    • 2011

      Studien zur visuellen Kultur

      Einführung in ein transdisziplinäres Forschungsfeld

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Studien zu visuellen Kulturen sind transdisziplinär. Sie nehmen Fragestellungen von Cultural, Gender, Queer und Postcolonial Studies ebenso wie Ansätze der Medien- und Kunstwissenschaft auf. Orte und Weisen des Zu-sehen-Gebens, Inszenierungen von (Un-)Sichtbarem und somit auch die Herstellung von Bedeutungen bilden das Forschungsfeld. Im Unterschied zur Bildwissenschaft ist das »Bild« hier nur ein Element in einem Gefüge, das sich über Verhältnisse räumlicher und visueller Ordnungen, in den besonderen Verknüpfungen von Wort und Bild und in den je spezifischen ästhetischen und materialen Eigenschaften ihrer Medien herstellt.__

      Studien zur visuellen Kultur
    • 2005

      SchnittStellen

      • 701 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Die Basler Beiträge zur Medienwissenschaft versammeln historische und systematische Untersuchungen zur Funktion der Medien im gesellschaftlichen, kulturellen und ästhetischen Diskurs. Unter dem Leitgedanken der Intermedialität soll die dynamische Entwicklung von den klassischen Massenmedien bis zu den zeitgenössischen digitalen Medien in den Vordergrund gestellt werden.

      SchnittStellen
    • 2001