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Bookbot

Jürgen Handke

    13. April 1954
    E-Learning, E-Teaching und E-Assessment in der Hochschullehre
    Das Inverted-classroom-Model
    Patient Hochschullehre
    Handbuch Hochschullehre digital
    Training lineare Algebra und analytische Geometrie
    Humanoide Roboter
    • Humanoide Roboter

      Showcase, Partner und Werkzeug

      Humanoide Roboter finden zunehmend Anwendung in verschiedenen Lebensbereichen, insbesondere im Bildungssektor. Das Buch untersucht die spezifischen Funktionen, die diese Roboter übernehmen, und beleuchtet ihre Potenziale zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen in einer digitalen Welt. Es wird analysiert, wie sie das Lernen bereichern und welche praktischen Vorteile sie für Schüler und Lehrer bieten können.

      Humanoide Roboter
    • Die Zukunft der Lehre beginnt jetzt. Digitale Hochschullehre bedeutet längst nicht mehr nur Online-Anmeldung für Kurse und Herunterladen von Powerpoint-Folien. Digitale Hochschullehre kann viel mehr: Ob Lehrvideos, differenzierte Online-Tests oder gar 'Massive Open Online Courses' – die Möglichkeiten sind schier grenzenlos. Es ist an der Zeit, dass eine zukunftsgerichtete Institution wie die Universität den technischen Fortschritt zielgerichtet nutzt und auch vorantreibt. Prof.? Dr. Jürgen Handke, Vordenker und versierter Protagonist der digitalen Hochschullehre, zeigt, wie die Digitalisierung effektiv und sinnvoll umgesetzt werden kann. Er richtet sich mit wertvollen Tipps und hilfreichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen an jene Kolleginnen und Kollegen, die sowohl bereits erfolgreich digitale Luft schnuppern, als auch an diejenigen Lehrkräfte, die sich eine Digitalisierung ihrer Lehre bisher kaum vorstellen können. Jahrzehntelange Lehrerfahrungen des Autors mit digitalen Szenarien weisen den Weg, wie die Digitalisierung tatsächlich zu realisieren ist.

      Handbuch Hochschullehre digital
    • Patient Hochschullehre

      Vorschläge für eine zeitgemäße Lehre im 21. Jahrhundert

      Überfüllte Hörsäle, schlechte Studienbedingungen, hohe Studierendenzahlen: Das ist harte Realität an deutschen Hochschulen. Doppelte Abiturjahrgänge, Aussetzung der Wehrpflicht und geburtenstarke Jahrgänge haben dazu geführt, dass viele Universitäten und Fachhochschulen aus allen Nähten platzen. Eine vernünftige Lehre ist kaum noch machbar, klagen auch viele Lehrende. Die Lehre an Hochschulen krankt nicht erst seit Umsetzung des Bologna-Protokolls. Hochschullehrende werden nicht nach pädagogischen Fähigkeiten ausgewählt, die Lehrorganisation hat längst keine Priorität mehr. Statt sich neuer Medien und Methoden zu bedienen, wird starr an althergebrachten Konzepten festgehalten. Die Universitäten versäumen es seit Jahren, ihre Lehre und ihr Lehrpersonal an die veränderten Bedingungen des 21. Jahrhunderts anzupassen. So wird ‚Uni‘ auf Dauer nicht funktionieren. Jürgen Handke, als Universitätsprofessor selbst ein Insider, bringt die Probleme auf den Punkt. Er benennt klar die Schwächen einer Lehrbürokratie und bietet eine Fülle von konkreten Verbesserungsvorschlägen. Diese basieren auf einer weitreichenden Digitalisierung der Hochschullehre, damit verbunden neuen Lehr- und Lernszenarien sowie einer veränderten Rolle des Lehrpersonals. Zur anregenden Diskussion für Lehrende und Studierende gleichermaßen.

      Patient Hochschullehre
    • Der Inverted Classroom ist eine seit vielen Jahren bekannte Lehr- und Lernmethode, die in jüngster Zeit durch die Möglichkeiten der Nutzung digitaler Lehr- und Lernmaterialien enormen Auftrieb erfahren hat. Das Grundprinzip dieses didaktischen Modells ist recht einfach. Es kehrt die zentralen Aktivitäten des Lehrens und Lernens um: Die Inhaltsvermittlung und -erschließung erfolgt nicht wie traditionell im Rahmen einer gemeinsamen Präsenzphase sondern orts- und zeitungebunden über das Internet. Die nachgeschaltete Präsenzphase dient zur Vertiefung, Übung oder Diskussion des Gelernten. Im Rahmen der ersten deutschen Fachtagung zum Inverted Classroom Model (ICM) behandelten die anwesenden deutschen und internationalen Experten nicht nur die wesentlichen Komponenten dieser immer mehr an Popularität gewinnenden Lehr-/Lernmethode, sondern sie zeigten Wege auf, wie neben kapazitären Effekten die Qualität der Lehre auf schulischer und universitärer Ebene nachhaltig verbessert werden kann. Das schließt zahlreiche flankierende Maßnahmen zum Gelingen der Internet-basierten Phase der Inhaltsvermittlung und -erschließung sowie neue Methoden zur Durchführung der Präsenzphase mit ein. Die Autoren dieses Tagungsbandes sind zum großen Teil erfahrene Anwender des ICM, aber auch Lehrkräfte, die sich erst seit Kurzem dem IC verschrieben haben.

      Das Inverted-classroom-Model
    • Dieses Buch zeigt, wie E-Learning funktionieren kann. Die Autoren sind Hauptakteure eines Teams, das in sich das gesamte Know-How für die Entwicklung und Nutzung verschiedener E-Learning Szenarien vereinigt: von der Konzeption über die Programmierung bis hin zur Nutzung in allen denkbaren Varianten. Daher beleuchtet das jüngste Buch des Marburger „Linguistic Engineering Teams“ nicht nur die verschiedenen Facetten des E-Learnings und E-Teachings, sondern es stellt am Ende jedes Kapitels einen Leitfaden zur Verfügung, der auf Basis funktionierender E-Learning Szenarien darstellt, wie E-Learning und E-Teaching gewinnbringend in der Hochschullehre eingesetzt werden können.

      E-Learning, E-Teaching und E-Assessment in der Hochschullehre
    • „Multimdia im Internet“ ist das Buch für Entwickler und Projektmanager, die mit HTML, JavaScript, Flash oder Director professionelle Webseiten erstellen wollen. Grundsätzliche Fragen zu Konzeption und Realisierung werden ebenso beschrieben wie Aspekte der Implementierung und Effizienzsteigerung.

      Multimedia im Internet
    • Die Motivation für dieses Buch resultiert aus der Unzufriedenheit mit den derzeit verfügbaren Werken, die sich mit ähnlichen Themen befassen. Theoretische Abhandlungen und Einführungen in moderne Programmiertechniken richten sich oft an Mathematiker, Physiker oder Informatiker, also an Leser, die bereits mit vielen Aspekten vertraut sind. Diese Erfahrung machte ich beim Studium von Programmiersprachen wie LISP oder PROLOG, wo ich schnell frustriert war von mathematischen Problemen und allgemeinen Problemlösungsverfahren. Obwohl ich als Linguist die Herausforderungen der natürlichen Sprache angehen wollte, stellte ich fest, dass dies nicht vorgesehen war. Daher begann ich, selbst aktiv zu werden. Durch das Studium der elektronischen Datenverarbeitung, erste Schritte mit Betriebssystemen und das Verständnis der Komponenten eines Computersystems erarbeitete ich mir Kenntnisse in Programmiersprachen wie BASIC, LISP und PROLOG. Bald erkannte ich die Bedeutung der Informationsverarbeitung für mein Hauptarbeitsgebiet, die Linguistik. Die moderne Linguistik zielt darauf ab, die Regeln der natürlichen Sprache auf Computersystemen zu implementieren, was meine anfänglichen Frustrationen in neue Perspektiven verwandelte.

      Sprachverarbeitung mit LISP und PROLOG auf dem PC