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Petru Dumitriu

    Das sardische Lächeln
    ABC der neuen Medien
    Die Bojaren
    Der Mann mit den grauen Augen
    Die Transmoderne
    Der Kanal
    • 2016

      Sardinien – ein bedrohliches, geheimnisvolles Land: die Weite des Meeres, die unwirtlichen Hochebenen, die jahrtausendealten Wehrtürme. Ein Dorf, seine verschlossenen Menschen; und in dieser Welt Carl Gustav Enquist, ein schwedischer Archäologe, der sich seit Jahren mit seiner Frau, der gefährlich schönen und unnahbaren Freya, und seinem Sohn Mikaël auf einen Landsitz oberhalb des Ortes zurückgezogen hat. Der Erzähler, ein Schüler Enquists, kommt wie jeden Sommer auf Besuch zu dem verehrten Lehrer. Alles ist dieses Mal anders ...

      Das sardische Lächeln
    • 2016

      Fast fünfzig Jahre – die Zeit von 1862 bis zum Vorabend der großen Erschütterungen des 20. Jahrhunderts – umspannt dieser rumänische Roman. Er ist die Geschichte einer weitverzweigten Aristokratenfamilie, des Bojarengeschlechts der Cozianu, durch mehrere Generationen; zugleich aber auch die Chronik eines um Freiheit und soziale Gerechtigkeit ringenden Volkes.

      Die Bojaren (1)
    • 2016

      Die rumänische Saga vom Bojarengeschlecht der Cozianu, begonnen in dem Roman ›Der Familienschmuck‹, wird hier weitergeführt über den Ersten Weltkrieg hinaus bis in das Jahr 1944, in dem auch Rumänien in die Strudel des Zusammenbruchs hineingezogen wird. Emporkömmlinge und Spekulanten bilden die neue Herrenschicht. Sie vertreiben sich die Zeit mit amourösen Abenteuern, jagen gefährlichen Traumgebilden nach und sind immer in Machenschaften verwickelt, die das Tageslicht scheuen.

      Die Bojaren (2)
    • 2016

      ›Inkognito‹ ist die Geschichte eines großen Abenteurers und eines großen Abenteuers. Ein Mann geht als Freiwilliger in den Krieg. Er sehnt sich nach Reinheit, nach dem Absoluten, das er im Heldentum zu finden hofft. Aus Empörung über den Krieg, wie er ihn kennenlernt, und über eine ungerechte Welt wird er zum Revolutionär. Auch die Revolution enttäuscht ihn. Nun verlangt er nach nichts anderem, als ein einfacher, seinem Nächsten nützlicher Mensch zu werden. Unter Foltern, im Gefängnis und im Lager, wohin ihn sein Streben nach Kompromißlosigkeit gebracht hat, erlebt er, in den Abgrund der Verzweiflung geraten, seinen größten Triumph, die Überwindung der Welt durch die Kraft der Liebe und der Hingabe. Er wird zu einem unbekannt – inkognito – lebenden Heiligen, ohne Kirche, beinahe ohne Gott, denn auch sein Gott ist inkognito …

      Inkognito
    • 1985
    • 1965
    • 1965

      Ein Ereignis, das sich täglich wiederholt: ein Mensch aus dem Osten sieht den Westen zum ersten Mal. Jedoch ist Petru Dumitrius ›Fernwest‹ kein Bildnis des Westens, sondern eine Montage extremer Situationen und Seelenzustände, ein Konzentrat unserer Möglichkeiten und unserer Gefährdung.

      Fernwest
    • 1962

      Dumitrius Roman ist ein kaum verschlüsselter autobiographischer Bericht der parteipolitischen Ereignisse der rumänischen KP, das romanhafte Protokoll der innerparteilichen Schwankungen, die sich aus dem »Tauwetter« nach Stalins Tod und der Restauration der orthodoxen Doktrin ergaben. Dumitriu hat ein ungewöhnlich scharfes Gehör für alle Nuancen der Parteisprache und der persönlichen Machtkämpfe. Das menschliche und politische Dokument schließt mit der Flucht des Autors nach West-Berlin.

      Treffpunkt Jüngstes Gericht