Die Bratschistin Natalie Bauer-Lechner (1858-1921) stammte aus Wien und war lange Jahre eine enge Vertraute des Komponisten Gustav Mahler. Ihr zwischen 1890 und 1912 geführtes Tagebuch, das nicht erhalten ist, diente als Vorlage für ihre erst 1923 posthum erschienenen Erinnerungen an Mahler, die einen einzigartigen Einblick in die Persönlichkeit und Arbeit des Komponisten geben. Nachdruck der 1923 in Leipzig erschienenen Erstausgabe.
Natalie Bauer-Lechner Reihenfolge der Bücher


- 2014
- 1984
The Austrian violist Natalie Bauer-Lechner was a good friend of the Austrian composer and conductor Gustav Mahler. From her diary, she has selected recollections of Mahler from the period between 1890 and 1902. They offer a detailed insight into the person Gustav Mahler and what his thoughts, intentions and motivations have been in his two professions. Musicologically very interesting. Die österreichische Bratschistin Natalie Bauer-Lechner, eine enge Vertraute des Komponisten Gustav Mahler, hat in diesem Buch zahlreiche Erinnerungen und Anekdoten aus ihrem Tagebuch zusammengestellt. Diese gewähren einen tiefen Einblick in das private und berufliche Leben Mahlers, von 1890 bis 1902. Das vorliegende Buch ist die Originalausgabe von 1923. Musikologisch sehr interessant. De Oostenrijkse altvioliste Natalie Bauer-Lechner was goed bevriend met de Oostenrijkse componist en dirigent Gustav Mahler. Zij heeft uit haar dagboek talrijke herinneringen aan Mahler geselecteerd, uit de periode van 1890 tot 1902. Zij bieden een gedetailleerd inzicht in de persoon Gustav Mahler en in wat hem bezield heeft in zijn twee beroepen. Musicologisch buitengewoon interessant. JM