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Manfried Dietrich

    Texte aus der Umwelt des Alten Testaments
    Dubsar anta-men
    Der hurritische Brief des Dušratta von Mīttānni an Amenḫotep III.
    Die Keilalphabete
    "Und Mose schrieb dieses Lied auf"
    Orbis ugariticus
    • 2015
    • 2010
    • 2009

      1958 wurden die Untersuchungen zum mandäischen Wortschatz als Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Hohen Philosophischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen für das Fach Semistik angenommen und mit Genehmigung der Fakultät maschinenschriftlich vervielfältigt. Die Untersuchungen sind unter der Leitung des Semito-Hamitisten Otto Rösler, Tübingen, ausgearbeitet worden, der auch Hauptberichterstatter war - als Mitberichterstatter wirkte der Islamwissenschaftler Rudi Paret bei der Promotion mit. Eines der wichtigsten Argumente zugunsten der späten Veröffentlichung der Untersuchungen liegt in deren Konzeption. Unter der Anleitung des Semito-Hamitisten O. Rössler, der auch ein hervorragender Kenner der indoeuropäischen Sprachen und ihrer Kulturen war, sollten in den etymologischen Abschnitten der Lemmata nämlich nicht nur die Stränge der verwandten aramäischen Dialekte aufgezeigt werden, sondern auch die aller anderen im mandäischen Wortschatz eruierbaren Sprachen. Das bedeutet, daß der mandäische Wortschatz zunächst als der eines aramäischen Dialektes zu untersuchen und ihm sein Platz im Gebäude der aramäischen Sprachen zuzuweisen war, daß dann aber auch all jenen Wörtern und Redewendungen, die offensichtlich nicht-aramäisch sind, nachgegangen werden sollte und sie bis hin zu ihren kulturgeschichtlichen Wurzeln untersucht werden sollten. Dabei handelt es sich in erster Linie um Wörter aus den Kulturkreisen der anderen nordwestsemitischen Sprachen, des Akkadischen und des Iranischen.

      Untersuchungen zum mandäischen Wortschatz
    • 2008

      Orbis ugariticus

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Mit der Zusammenstellung in diesem Band möchten die Autoren allen interessierten Ugarit-Forschern auch den Zugang zu Artikeln in abgelegenen Publikationen erleichtern. Die Studien basieren in der Regel auf den Gegenüberstellungen von syro-palästinischen Texten aus dem 2. Jt. v. Chr. - bespielsweise aus Ugarit, Emar, Alalach und Tell el-Amarna - mit dem Alten Testament. Hierbei bilden die keilschriftalphabetischen Texte aus Ugarit den Schwerpunkt.

      Orbis ugariticus
    • 2008

      Papers of the Seventh Joint International Symposium of the Faculty of Theology of the University Tartu, the Deutschen Religionsgeschichtlichen Studiengesellschaft, the Estonian Society of Theology Tartu, the EstonianSociety of Levant Sudies. The conference was held at Tartu on 29 and 30 September 2006.

      Body and soul in the conceptions of the religions
    • 2006

      The book contains the papers of the Sixth Joint Symposium of the Faculty of Protestant Theology of the University of Tartu, of the Estonian Society of Levant Studies Tartu, of the Estonian Society of Theology Tartu, and the Deutsche Religionsgeschichtliche Studiengesellschaft, took place on 3 and 4October 2003 at Tartu / Estonia.

      The significance of base texts for religious identity
    • 2005
    • 2003

      This collection of 19 contributions examines the impact of religion on civilizations past and present. Among others, Th. Kaemmerer deals with religious tolerance in the Ancient Near East, R. Altnurme with the Church in Soviet Estonia, and T. Lehtsaar with the psychological consequences of secularization. The articles are written in English and German.

      Die Bedeutung der Religion für Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart