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Bookbot

Dorothea Redepenning

    1. Januar 1954
    Musik im Spannungsfeld zwischen nationalem Denken und Weltbürgertum
    Das Spätwerk Franz Liszts: Bearbeitungen eigener Kompositionen
    Inszenierung durch Musik
    Schostakowitsch-Aspekte
    Peter Tschaikowsky
    Franz Liszt, Faust-Symphonie
    • 2016

      Peter Tschaikowsky

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Peter Tschaikowsky (1840 – 1893), der wohl populärste unter den russischen Komponisten, verstand sich von vornherein als professioneller Komponist, der – untypisch für seine Zeit – für alle musikalischen Genera schrieb: Opern, Ballette, Symphonien, Solokonzerte und auch Kirchenmusik. Als Hochschullehrer prägte er Generationen von Musikern und Komponisten und nahm maßgeblichen Einfluss auf das Musikleben in Russland. Als Dirigent konnte er eine internationale Karriere aufbauen und wurde damit zum Botschafter nicht nur seiner, sondern der russischen Musik insgesamt. Dorothea Redepenning legt eine ebenso spannende wie informative Biographie Tschaikowskys vor.

      Peter Tschaikowsky
    • 2014
    • 2011

      Inszenierung durch Musik

      Der Komponist als Regisseur

      • 376 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Bei Bühnenwerken gehen wir heute davon aus, dass ein Regisseur für die Inszenierung zuständig ist und ein Komponist für die Musik, allenfalls auch für Regieanweisungen. In der Musikgeschichte waren diese Rollen längst nicht so getrennt, wie es heute scheint. Dasselbe Libretto wurde etwa im 18. Jahrhundert vielfach vertont, und die Bühnenausstattung arbeitete mit standardisierten Elementen. Der Musik kam daher die Aufgabe zu, den allbekannten Text jeweils neu zu deuten und zu inszenieren. Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen dem Phänomen der Inszenierung durch Musik an Beispielen nach, die sich durch die europäische Musikgeschichte vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert erstrecken.

      Inszenierung durch Musik