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Albert von Schrenck-Notzing

    18. Mai 1862 – 12. Februar 1929
    Physikalische Phänomene des Mediumismus - Eine Forschung über die Telekinese, den Spiritismus und seine Medien
    Die Entwicklung des Okkultismus zur Parapsychologie in Deutschland
    Unerlaubte Bedingungen in letztwilligen Verfügungen
    Physikalische Phänomene des Mediumismus
    Experimente der Fernbewegung: Telekinese
    Grundfragen der Parapsychologie
    • Nach Bekenntnis einiger Gelehrter gibt es zahlreiche Beweise für die Realität der Telekinese, die erstmals um 1920 vom Freiherrn Schrenck-Notzing untersucht wurden. Seine legendären Bücher und die wissenschaftliche Herangehensweise zu diesen Phänomenen sind bis heute einflussreich. Die dokumentierten Materialisationsphänomene wurden in der Fachliteratur vielfach zitiert. Bemerkenswert ist, dass er mit renommierten Wissenschaftlern seiner Zeit zusammenarbeitete, die überwiegend sachlich übereinstimmten. Unter den Zeugen finden sich angesehene Naturforscher, Hochschullehrer in verschiedenen medizinischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen sowie Philosophen und Psychologen. Auch elf respektierte Ärzte, Privatgelehrte und bekannte Schriftsteller wie Gustav Meyrink und Thomas Mann äußerten sich zu den Phänomenen. Die Qualität dieser Berichte ist unbestritten, da die Teilnehmer unabhängig und objektiv an den Sitzungen teilnahmen, oft ohne sich persönlich zu kennen. Ihre Urteile wurden unbeeinflusst gefällt, und alle traten mit wissenschaftlichem Skeptizismus an die Phänomene heran. Die während der Sitzungen erzielten Fortschritte könnten für das zukünftige Studium der Paraphysik von Bedeutung sein. Der Leser sollte daher die Leugnung paraphysischer Phänomene, die auf Ignoranz und Vorurteilen beruht, als unwissenschaftlich betrachten.

      Experimente der Fernbewegung: Telekinese
    • Telekinese, die Fähigkeit, unbewegte Gegenstände allein durch mentale Kraft zu bewegen, und Medien, die Vermittler zwischen Gegenwart und Jenseits, bilden den Hauptgegenstand des Mediumismus, einer speziellen Form des Spiritismus. Albert Freiherr von Schrenck-Notzing unternimmt in diesem bereits 1920 erstmalig veröffentlichten Werk den Versuch, sich diesem Phänomen auf wissenschaftlicher Basis zu nähern. Als praktischer Arzt mit Doktortitel stellt er Berichte über etliche Versuche zusammen, denen auch Gelehrte beiwohnten. Die Protokolle gehen akribisch ins Detail; anschaulich lassen sie dabei den Leser an den Vorbereitungen und Beobachtungen teilhaben. Die Berichte über verschiedene Beobachtungen an unterschiedlichen Medien führen zu überraschenden Ergebnissen und bieten einen ganz neuen Einblick in den Spiritismus.

      Physikalische Phänomene des Mediumismus
    • Eines der schwierigsten Probleme im Erbrecht ist die Frage, inwieweit der Erblasser seinem Erben durch Potestativbedingungen bestimmte Lebensführungsformen vorschreiben kann. Darf er den Erhalt der Erbschaft davon abhängig machen, dass der Bedachte eine bestimmte Sekte verlässt, oder umgekehrt, dass er keine weitere Heirat eingeht? Die aktuelle Diskussion wird stark von grundrechtsbezogenen Argumenten geprägt. Eine rechtliche Analyse zeigt jedoch, dass die seit langem herrschende „Lehre vom unzumutbaren Druck“, die auch vom Bundesverfassungsgericht übernommen wurde, keine ausreichende Grundlage bietet und zu willkürlichen Ergebnissen führt. Albert Freiherr von Schrenck-Notzing argumentiert in seiner Dissertation, dass nur eine zivilistische Perspektive die Judikatur zur bedingten Erbeinsetzung auf nachvollziehbare Regeln zurückführen kann. Er betrachtet den institutionellen Missbrauch und die wesentlichen Prinzipien des Erbrechts. Ein zentrales Merkmal zur Überprüfung der Zulässigkeit erbrechtlicher Bedingungen ist die Konnexität des Bedingungszusammenhangs. In ausführlichen Fallanalysen wird gezeigt, dass dieses Lösungsmodell auch schwierige Fälle bewältigen kann. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist die weniger diskutierte Frage nach den Rechtsfolgen unerlaubter Bedingungen.

      Unerlaubte Bedingungen in letztwilligen Verfügungen
    • Albert Freiherr von Schrenck-Notzing gilt als einer der bedeutendsten Pioniere auf dem Gebiet der Parapsychologie. Durch die Gründung der Psychologischen Gesellschaft und seinen Experimenten zur Hypnose und Telekinese machte Schrenck-Notzing die Parapsychologie in Deutschland bekannt. Der Mediziner unternimmt in diesem Werk den Versuch, sich dem Phänomen der Telekinese auf wissenschaftlicher Basis zu nähern. Telekinese und Medien, die Vermittler zwischen dem Diesseits und dem Jenseits, bilden den Hauptgegenstand des Mediumismus, einer speziellen Form des Spiritismus. Die Berichte über seine Beobachtungen an unterschiedlichen Medien führen zu überraschenden Ergebnissen und bieten einen ganz neuen Einblick in dieses Spezialgebiet.

      Physikalische Phänomene des Mediumismus - Eine Forschung über die Telekinese, den Spiritismus und seine Medien
    • Ein Beitrag zur therapeutischen Verwertung des Hypnotismus ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1888. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Ein Beitrag zur therapeutischen Verwertung des Hypnotismus
    • Die Schriften der Gesellschaft für psychologische Forschung bieten einen tiefen Einblick in die psychologische Forschung des späten 19. Jahrhunderts. Die Sammlung umfasst die Ausgaben 11 bis 15 und stellt wertvolle Beiträge von Fachleuten der damaligen Zeit zusammen. Dieser Nachdruck aus dem Jahr 1893 bewahrt die Originalinhalte in unveränderter Form und ermöglicht es den Lesern, die frühen Entwicklungen und Theorien der Psychologie nachzuvollziehen. Ein bedeutendes Werk für Interessierte an der Geschichte der Psychologie.

      Schriften der Gesellschaft für psychologische Forschung
    • Die Natur psycho-physikalischer Phänomene

      Materialisations-Experimente mit M. Franek-Kluski

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die vorliegende Schrift beschäftigt sich mit speziellen physikalischen Phänomenen, nämlich der durch Versuchspersonen verursachten Materialisation von Objekten. Das tatsächliche Vorkommen dieser Phänomene wird untersucht, um eine dem naturwissenschaftlichen Denken angepasste Erklärung zu finden.

      Die Natur psycho-physikalischer Phänomene