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Jürg Meyer zur Capellen

    Raffael in Florenz
    Raphael
    Kunstraum Universität
    Die Ästhetik des Grauens
    Kunst-Raum Schloss
    Raffael
    • 2010

      Raffael

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Raffael (1483–1520) stieg in der kurzen Spanne seines Lebens zu einem der bedeutendsten Maler der Renaissance auf. Seine ersten Aufträge erhielt er schon als 17-Jähriger, mit 25 Jahren wurde er an den päpstlichen Hof in Rom berufen. Dort malte er die Gemächer (Stanzen) des Papstes aus, übernahm die Bauleitung der Peterskirche und war dem Kreis der Humanisten am Hof eng verbunden. Jürg Meyer zur Capellen vermittelt in diesem Band ein Bild von der Person Raffaels und stellt anschaulich seine künstlerische Entwicklung sowie die Breite seines Schaffens dar.

      Raffael
    • 2005
    • 2004
    • 2003

      Jürgen Schmidt: Vorwort Jürg Meyer zur Capellen: Einführung Peter Johanek: Die Wiedertäufer und wir – Historische Betrachtungen Walter Schurian: Im Laufrad der Geschichte – Zu Alfred Hrdlickas Zyklus 'Die Wiedertäufer' Konrad Paul Liessmann: Der hässliche Mensch – Ästhetische Streifzüge durch das entstellte Gesicht Daniela Winkelhaus-Elsing: Provokation oder Illustration? Erläuterndes zu den 'Wiedertäufern' Christine Pielken: Der Mensch ist des Menschen Tod – Zur Hrdlicka-Druckgraphiksammlung der Universität Anhang: Katalog Kurzbiographie Alfred Hrdlicka

      Die Ästhetik des Grauens
    • 1996

      Raffael in Florenz

      • 262 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Für das Raffael-Projekt, Münster und Würzburg.

      Raffael in Florenz
    • 1990
    • 1987
    • 1985