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Roland Steinmeyer

    Die Schiffsgläubigerrechte im südafrikanischen nationalen und internationalen Privatrecht
    WpÜG
    Handbuch Compliance-Management
    • Handbuch Compliance-Management

      Konzeptionelle Grundlagen, praktische Erfolgsfaktoren, globale Herausforderungen

      • 1405 Seiten
      • 50 Lesestunden

      Compliance ist als Integritätsmanagement heute ein wesentlicher Aspekt erfolgreichen unternehmerischen Handelns. Unter den Bedingungen der digitalen Transformation, die neue Geschäftsmodelle ermöglicht, die Welt verbindet und vielseitige ungekannte Risiken birgt, ist ein robustes Compliance-Management gefragt, das sich nicht nur mit klassischer Korruptionsbekämpfung auseinandersetzt - auch Themen der Cyber- und Privacy-, Produkt- und Technik-Compliance, Geldwäsche und die Einhaltung von Menschen- und Arbeitnehmerrechten in internationalen Wertschöpfungsketten stehen immer mehr im Fokus. Die Neubearbeitung dieses Handbuchs spiegelt diese beispiellose Dynamik der letzten Jahren praxisgerecht wider: Mit internationalem Blick (Sie finden Länderstudien u.a. zu China, Lateinamerika, Russland, Afrika) und über 40 neuen Beiträgen zu den aktuell wichtigsten Compliance-Topics.

      Handbuch Compliance-Management
    • Seit Inkrafttreten des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) im Jahr 2002 hat sich dieses als verlässlicher Rechtsrahmen für öffentliche Angebote zum Erwerb von Wertpapieren börsennotierter Gesellschaften unter der Kontrolle der BaFin etabliert. Die Gesetzesänderungen von 2006, die die Umsetzung der europäischen Übernahmerichtlinie betreffen, müssen sich ebenfalls bewähren. Der Kommentar von Roland Steinmeyer, Michael Häger, Oliver Klepsch, Matthias Santelmann und Florian Steinhardt beleuchtet die aktuellen Regelungen, darunter die Neugestaltung des Anwendungsbereichs des WpÜG hinsichtlich europäischer Angebote, die Umsetzung der Neutralitätspflicht und die Einführung eines übernahmerechtlichen Squeeze-Outs. Zudem wird das umstrittene Thema „Acting in Concert“ ausführlich behandelt. Es werden neue Problemfelder untersucht, wie die Vereinbarkeit der Angemessenheitsvermutung beim Squeeze-Out mit höherrangigem Recht, die neue konzernweite Zurechnung (downstream und sidestream) sowie die behördliche Abstimmung bei geteilter Zuständigkeit im Rahmen grenzüberschreitender Angebote im Europäischen Wirtschaftsraum.

      WpÜG
    • Das südafrikanische Recht der Schiffsgläubigerrechte wird erstmals in seinen sachrechtlichen und kollisionsrechtlichen Aspekten dargestellt. Mit Inkrafttreten des Admiralty Jurisdiction Regulation Act, No. 105 of 1983, wurde sowohl das nationale wie internationale Recht der Schiffsgläubiger in weiten Teilen kodifiziert und neu gestaltet. Die Regelungen dieses Gesetzes werden jedoch nur vor dem Hintergrund der eigenartigen Entwicklung des südafrikanischen Seerechts verständlich. Unter Einbeziehung des deutschen und englischen Rechts wird weiterhin Funktion und Bedeutung des ordre public im internationalen Seesachenrecht untersucht.

      Die Schiffsgläubigerrechte im südafrikanischen nationalen und internationalen Privatrecht