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Stefan H. Kaszyński

    21. April 1941
    Österreich und Mitteleuropa
    Die Habsburgischen Landschaften in der österreichischen Literatur
    Kleine Geschichte des österreichischen Aphorismus
    Weltbilder des Intellekts
    Kurze Geschichte der österreichischen Literatur
    Österreichische Literatur zwischen Moderne und Postmoderne
    • Das Buch ist ein Wegweiser durch die österreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Autor nutzt als stoffordnendes Prinzip seine Theorie des österreichischen Kultur-Codes, um sinnstiftende Zusammenhänge zu bilden, die das Zusammenwachsen einer Literatur zeigen, welche aus vielen Kulturtraditionen besteht. Die multinationale Herkunft verleiht dieser Literatur eine Verwandlungsfähigkeit, die ihr die Überbrückung der Katastrophen des 20. Jahrhunderts ermöglichte. Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei aufeinander eingestimmte Bewegungen, die Moderne und die Postmoderne, welche das Bewusstsein der österreichischen Literatur geprägt haben. Der Autor analysiert die charakteristischen Merkmale dieser Bewegungen unter anderem anhand der Werke von Arthur Schnitzler, Robert Musil, Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Elias Canetti, Paul Celan, Ingeborg Bachmann und Peter Handke.

      Österreichische Literatur zwischen Moderne und Postmoderne
    • Kurze Geschichte der österreichischen Literatur

      Aus dem Polnischen übersetzt von Alexander Höllwerth

      In diesem Buch wird die Geschichte der österreichischen Literatur von der Gründung der Österreichischen Monarchie 1804 bis ins 21. Jahrhundert erzählt. Es bietet einen externen Blick auf die Grundzüge der österreichischen Literatur im mitteleuropäischen Kontext und entwickelt österreichbezogene Periodisierungen sowie literarische Tendenzen. Im 19. Jahrhundert liegt der Fokus auf der Biedermeierzeit, der Volkskomödie und den Narrationen aus Galizien bis zur Wiener Moderne. Das 20. Jahrhundert beleuchtet ausführlich den Roman und das Drama der Zwischenkriegszeit sowie die Emigrationsliteratur. Anschließend wird der Neubeginn nach 1945 behandelt, einschließlich der Wiederbelebung des Mythos, der Avantgarde und der Suche nach neuen thematischen und ästhetischen Formen in der österreichischen Literatur, mit einem kurzen Ausblick auf die Postmoderne. Wichtige Autoren wie Grillparzer, Ebner-Eschenbach, Schnitzler, Rilke, Kafka, Musil und Canetti sowie bedeutende Nachkriegsschriftsteller wie Bachmann, Bernhard, Handke und Jelinek werden ausführlich besprochen, während andere literarische Persönlichkeiten nur kurz erwähnt werden. Die Hauptwerke der österreichischen Literatur werden analytisch behandelt. Das Buch dient als Handbuch für Studierende der Literatur- und Kulturwissenschaft und als Nachschlagewerk für alle an österreichischer Literatur Interessierten.

      Kurze Geschichte der österreichischen Literatur
    • Karl Kraus - Ästhetik und Kritik

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Kraus-Forschung hat seit jeher stark dazu tendiert, die politischen Ansichten einerseits, die Sprachauffassung andererseits in den Mittelpunkt zu rücken. Das Germanistische Institut der Universität Poznan hat in bewußtem Gegensatz dazu und gewiß im Sinne Kraus' seinem Kraus-Symposium einen anderen Schwerpunkt gegeben: formale Fragen der Werke von Karl Kraus und seine ästhetischen Positionen.

      Karl Kraus - Ästhetik und Kritik