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Bookbot

Franz Michael Felder

    13. Mai 1839 – 26. April 1869
    Oben und Unten
    Aus meinem Leben. Sämtliche Werke 1
    Franz Michael Felder für die Westentasche
    Aus meinem Leben
    Sonderlinge
    Nümmamüllers und das Schwarzokaspale
    • 2022

      Alle Gedichte des Vorarlberger Klassikers. Vom gefühlvollen Naturgedicht über gesellschaftspolitsch akzentuierten Verse bis zu humoristischen Gelegenheitsreimereien. Einige sind Mundartgedichte, sie wurden von Norbert Mayer ins Hochdeutsche gebracht.

      Gedichte
    • 2018

      Es wird geküsst im Bregenzerwald. Das ist ungewöhnlich, ja unerhört. Denn dort denken »die Liebenden auch in den innigsten und vertraulichsten Augenblicken nicht ans Küssen«. So wundert sich Rudolf Hildebrand, Germanist in Leipzig und Förderer Franz Michael Felders. Durch diese Verwunderung eines fremden Blicks angespornt, greift Felder den Stoff auf und verfasst eine fein verwobene Erzählung. In ihr geht es um die »unerhörte Begebenheit« eines Kusses und die dramatischen Folgen für einen jungen Lehrer in einer verknöcherten dörflichen Welt. Durch ein überraschendes Liebeszeichen bringt der Autor seine Novelle zu einem glücklichen Ausgang Felders Liebesgeschichte wird in dieser Buchausgabe erstmals erhellt durch autobiografische und volkskundliche Erzählungen und Landschaftsbilder, die noch zu Lebzeiten des Schriftstellers und Volksaufklärers in überregionalen Zeitschriften erschienen sind.

      Liebeszeichen und andere Dorfgeschichten aus dem Bregenzerwald
    • 2016

      Reich und Arm

      Eine Geschichte aus dem Bregenzerwalde

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Geschichte spielt im Bregenzerwald und beleuchtet die sozialen Unterschiede zwischen Reichen und Armen. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1868 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Gesellschaft und deren Herausforderungen. Die Erzählung thematisiert die Lebensrealitäten der Menschen und die Auswirkungen von Wohlstand und Armut auf ihre Beziehungen und Lebenswege.

      Reich und Arm
    • 2016

      Die Erzählung beleuchtet die Gespräche des Lehrers Magerhuber, der in einem kleinen Dorf lebt. Durch seine Dialoge mit den Dorfbewohnern wird ein facettenreiches Bild des ländlichen Lebens und der sozialen Strukturen gezeichnet. Themen wie Bildung, Tradition und der Einfluss der Natur auf das menschliche Leben stehen im Mittelpunkt. Felder nutzt die Gespräche, um tiefere Einblicke in die Gedankenwelt der Charaktere zu gewähren und gesellschaftliche Fragen aufzuwerfen, die auch heute noch relevant sind.

      Gespräche des Lehrers Magerhuber
    • 2013
    • 2007

      Franz Michael Felder: Reich und arm Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013, 2. Auflage Vollstandiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Entstanden: 1867/1868. Erstdruck: Leipzig (Hirzel) 1868. Textgrundlage ist die Ausgabe: Franz Michael Felder: Reich und Arm, in: Samtliche Werke. Herausgegeben vom Franz-Michael-Felder-Verein. Band 3, herausgegeben von Karl-Heinz Heinzle, Bregenz: Kommissionsverlag H. Lingenhole & Co, 1973. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.

      Reich und arm
    • 2007

      Reich und Arm

      Eine Erzählung aus dem Bregenzer Walde

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Eine Geschichte aus dem Bregenzerwald, wo der Blick über den Kirchturm und die Wiesen um das Dorf Au zur Kanisfluh geht. Die Menschen in dieser Idylle geraten aber durch Geldverhältnisse, die Gerüchte und Händel im Wirtshaus - wie auch durch Wortmißbrauch von der Kanzel her - unter Druck. Um zwei Jugendfreunde, die trotz sozialer Unterschiede zusammenhalten wollen, und um sittenstrenge, auch eigenwillige Frauen auf der Suche nach eigenen Wegen hat Franz Michael Felder seinen letzten Roman gebaut. Eine Geschichte, reich an Spannungen in der dörflichen Enge, in einem bäuerlichen Jahresreigen von der Kirchweih bis zur Besänftigung der Brunnengeister. Am Ende bekommt der reiche Hans vom Stighof seine lang heimlich geliebte Angelika, Tochter eines zugezogenen Aufsteigers. Die Magd Dorothee heiratet ihren seßhaft gewordenen Jos und der mittellose Andreas, der ins Militär verkauft worden ist, wird zum Kaufmann des Dorfs bestellt. Nur ein Brandstifter ist im selbstgelegten Feuer geblieben. Wenn schließlich alles in einem Hochzeitsfest und allgemeiner Zufriedenheit endet, erfüllt sich der Autor zugleich seine Utopie vom genossenschaftlichen Leben, für das er politisch eintrat. Literatur zielt bei Franz Michael Felder auf Veränderbarkeit beengender Verhältnisse, noch wo sie die Zerstörung Ÿberkommener Lebensformen anschaulich macht. „Reich und Arm ist ein sozialer Roman auch darin, daß er die soziale Obdachlosigkeit prŠzise erforscht, also auch ein Gegenwartsroman für uns Heutige“ (Karl Wagner in seinem Nachwort). Neu-Edition

      Reich und Arm
    • 1995