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Karl Betz

    Verhindern uneinsichtige Gewerkschaften die Vollbeschäftigung?
    Jenseits der Konjunkturpolitik
    Multiplikatoren
    Privateigentum und Geld
    Studienbuch Mikroökonomik
    Was zusammenklingen soll und was nicht
    • Was zusammenklingen soll und was nicht

      Richtiges Pedalisieren & künstlerisches Klavierspiel

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Bedeutung des Pedals im Klavierspiel wird in diesem Buch umfassend behandelt, da es entscheidend für den Klang ist und mit dem natürlichen Vibrato anderer Instrumente vergleichbar ist. Häufig werden Pedaltechniken im Unterricht vernachlässigt, was zu falschen Reflexen führt, die nicht mit den klanglichen Anforderungen verbunden sind. Anhand von 315 Beispielen werden typische Pedalfehler analysiert, wobei das Buch darüber hinaus die Wechselwirkung zwischen Fingern und Füßen beim Spielen thematisiert. Ziel ist ein emotionales Klavierspiel, das über technische Fertigkeiten hinausgeht und das Publikum berührt.

      Was zusammenklingen soll und was nicht
    • Privateigentum und Geld

      Kontroversen um den Ansatz von Heinsohn und Steiger

      Gunnar Heinsohn und Otto Steiger präsentieren in ihrer Arbeit ein neues Paradigma für die ökonomische Theorie. Die Diskussion in diesem Band prüft, ob ihre Theorie die Kriterien eines ökonomischen Paradigmas erfüllt, wie sie sich zu bestehenden Theorien verhält, ob sich progressive Problemverschiebungen ergeben und welche wirtschaftspolitischen Implikationen sich daraus ableiten lassen. Zudem wird untersucht, welche Bedeutungen den verwendeten ökonomischen Begriffen zugeschrieben werden und wie diese Bedeutungsverschiebungen die Ergebnisse beeinflussen. Der Ansatz der Privateigentumswirtschaft wird erörtert, einschließlich der wesentlichen Eigenschaften von Währung und Geld. Die geld- und werttheoretische Kritik beleuchtet die Genese von Zahlungsmitteln in Marktökonomien und die Theorie von Eigentum und Besitz im Kontext der Regulation durch Panik. Die wirtschaftspolitischen Konsequenzen werden durch die Rolle des Eigentums im Transformationsprozess und dessen Bedeutung für den Aufbau des Geldmarktes in Slowenien analysiert. Weitere Beiträge thematisieren zentrale Fragen wie den Zentralbank-Defekt und die gegenwärtige Wirtschaftskrise im Licht divergierender theoretischer Ansätze. Methodologische Anmerkungen und Diskussionen zu Eigentums- und Liquiditätsprämien runden die Analyse ab.

      Privateigentum und Geld
    • In der herrschenden Lehrmeinung liefert die neoklassische Theorie die Theorie der langfristigen Wirtschaftsentwicklung, während der Keynesianismus die kurzfristigen konjunkturellen Abweichungen erklärt. Entsprechend ist die langfristige Theorie der Wirtschaftspolitik neoklassisch orientiert und die Konzepte zur Bekämpfung langfristiger, struktureller Probleme entstammen dem Arsenal angebotsorientierter Wirtschaftspolitik. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, ausgehend vom monetären Keynesianismus Konzepte einer langfristigen nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik zu entwickeln. Die Ergebnisse widersprechen sowohl konventionellen nachfrageorientierten Konzepten (weil für die lange Frist sowohl eine Reduktion der Staatsschuld wie eine stabilitätsorientierte Geldpolitik expansiv wirken) wie angebotsorientierten Konzepten (weil eine Erhöhung der Staatsquote expansiv wirkt und eine Deregulierung des Arbeitsmarktes im günstigsten Falle wirkungslos bleibt, im ungünstigsten Fall die Ökonomie destabilisiert).

      Jenseits der Konjunkturpolitik
    • Die in diesem Band versammelten Aufsätze beschäftigen sich mit der Frage, welche Implikationen eine monetäre Zugangsweise für die Theorie der Wirtschaftspolitik hat. Gemeinsam ist ihnen die Verbindung von Stabilität und Entwicklung. Aus keynesianischer Sicht sind Preisstabilität und Entwicklung ein Gegensatz. Deshalb schien eine easy money policy notwendig. Die Beiträge dieses Bandes zeigen jedoch, daß Stabilität, allen voran die Stabilität des Geldwertes, eine notwendige Entwicklungsvoraussetzung ist - aber eben, und hierin liegt das keynesianische Element, eine notwendige, nicht hinreichende. Inhalt: H. Riese: Das Grundproblem der Wirtschaftspolitik - S. Tober: Die Beendigung extremer monetärer Instabilität - H.-J. Stadermann: Transformation mit im Vermögensmarkt generierten Gleichgewichten - K. Betz: Transformation von Plan- in Geldwirtschaften - W. Schelkle: Transformation als evolutionärer Prozeß. Ein Diskussionsbeitrag zur Theorie der Wirtschaftspolitik für Transformationsökonomien - H. Herr: Marktkonstellation, Wirtschaftspolitik und Entwicklung - das Beispiel der Transformationsökonomien - M. Lüken genannt Klaßen: Zur Kritik außenwirtschaftlicher Liberalisierungskonzepte - A. Hauskrecht: Monetäre Aspekte des vietnamesischen Transformationsprozesses - Lin See Yan: Interaction of Exchange Rate Policy and Monetary Policy: The Case of Malaysia.

      Wirtschaftspolitik in einer Geldwirtschaft
    • Betz liefert den ersten Versuch, den Ansatz des monetären Keynesianismus in systematischer Form darzustellen. Ausgehend von seinen Grundannahmen des monetären Keynesianismus (Geld als Zahlungsmittel, endogene Geldmenge und Unsicherheit des Vermögensrückfluss) wird gefragt, welche weiteren Annahmen erforderlich sind, um zu monetärkeynesianischen Ergebnissen zu kommen, und es werden Kandidaten für diese Annahmen angeboten.

      Ein monetärkeynesianisches makroökonomisches Gleichgewicht