Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit behandelt die Modellierung und die Erklärung parasitärer Substrateffekte, wie sie bei lateralen Transistorstrukturen auftreten. Der Modellierung von lateralen Transistoren wurde schon einmal Ende der 60er Jahre große Beachtung zuteil. Einhergehend mit den Bestrebungen hin zu immer kleineren Strukturen und einfachen Technologien wurden zahlreiche Untersuchungen zu diesem Thema vorgenommen. Die Abhandlungen zu dieser Zeit beschäftigen sich denn auch meist mit prinzipiellen Beschreibungen der Funktionsweise der Lateralstrukturen im Hinblick auf Verbesserungen in ihrer Effektivität. Mit dem Aufkommen der MOS sank auch das Interesse an Bipolartechnologien und damit auch an der Modellierung von lateralen pnp-Transistoren. Nachdem gerade in neuester Zeit neue Kombinationstechnologien entwickelt werden, in denen Analog- und Digitalfunktionen auf einem Chip realisiert werden sollen, den sogenannten BiCMOS-Technologien, kommen auch vermehrt wieder laterale Transistoren zum Einsatz. Ein Grund dafür ist, dass man bei der Integration von Bipolartransistoren in einer BiCMOS-Kombinationstechnologie aus Gründen der vereinfachten Prozessführung gezwungen ist, die Strukturen der Transistoren gegenüber Standard-Bipolartechnologien zu modifizieren. Neben veränderten Dotierungskonzentrationen, Eindringtiefen oder Abschirmungsmaßnahmen ergeben sich vor allem im strukturellen Aufbau der Transistoren Veränderungen. Im Bipolarteil solcher BiCMOS-Prozesse werden deshalb die pnp-Transistoren meist in lateraler Form ausgeführt. Darüber hinaus findet eine Optimierung des Prozesses im Hinblick auf die npn-Transistoren statt, da mit ihnen naturgemäß effektivere Bauteile hergestellt werden können. Ein großes Problem bei lateralen Transistoren ist zum einen das nicht mehr spezifische Transistorverhalten, wie es in vertikalen Bauteilen auftritt und zum Beispiel von Simulationsprogrammen wie SPICE nachgebildet wird, zum anderen treten parasitäre Effekte auf, welche die Güte der Transistoren verschlechtern. Die Unterschiede in der Struktur und in den Dotierungsverhältnissen lassen sich mit Hilfe der folgenden Beispiele beschreiben: Da die lateralen Entfernungen normalerweise größer sind als die vertikalen, ergibt sich eine geringere Transitfrequenz. Aufgrund der Technologie werden Emitter und Kollektor im gleichen Prozessschritt wie die Basis der vertikalen Transistoren implementiert und besitzen deshalb auch die gleichen [ ]
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Im Wald herrscht reges Treiben, was die Tiere stört. Ein Reh, ein Feldhase und eine Haselmaus träumen von einem ruhigen Ort. Ein Waschbär erzählt von einer Insel, doch die Tiere brauchen Menschenhilfe, um ein Floß zu bauen. Zwei Kinder und ihr Großvater unterstützen sie, doch die Überfahrt birgt viele Abenteuer.
Über welche Allgemeinbildung sollen Menschen am Ende der Pflichtschulzeit verfügen? Was ist dabei die Rolle der Schulfächer? Braucht es sie überhaupt, und, wenn ja, welche? Und was wird von ihnen vermittelt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser Band. Es werden „Bildungs-Domänen“ vorgeschlagen, in denen herkömmliche Schulfächer sowie darüber hinausgehende Wissensgebiete in einen ganzheitlichen Kontext gestellt werden. Als wichtigstes Kriterium für Bildungsrelevanz wird dabei der Beitrag für individuelle und gesellschaftliche Entscheidungsfähigkeit gesehen. Schulentwicklung muss sich auch inhaltlichen Fragen stellen. Neben der Ergebnissicherung durch Bildungsstandards und teilstandardisierte Abschlussprüfungen sind Antworten auf die Frage nach dem Bildungsauftrag der Fächer zu finden. Diese Frage kann allein von den Positionen der Einzelfächer ausgehend nicht ausreichend beantwortet werden, es braucht den Dialog der Fächer und gesamthafte Perspektiven. Dabei geht es auch um die Etablierung einer Diskursebene im Unterricht selbst, die Relevanz und Reichweite, Form und gesellschaftliche Bedeutung des Fachwissens bewusst macht. Die im Band enthaltenen Texte sind das Ergebnis einer Kooperation von drei Institutionen: Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien-Krems und Pädagogische Hochschule Oberösterreich. Seit 2008 arbeiten über 20 FachdidaktikerInnen an diesem Projekt.
Die immer weiter voranschreitende Internationalisierung von Beschaffungs- und Absatzmärkten mit sich gleichzeitig erhöhendem Kosten- und Termindruck bringt für das Supply Chain Management und damit auch für die Logistik erhebliche Herausforderungen mit sich. Kontinuierliches Wachstum des internationalen Handels und zunehmende Individualisierung von Produkten auf Basis kurzfristiger Kundenwünsche führen mit zahlreichen anderen Faktoren zum Anstieg des weltweiten Transportaufkommens und damit auch zur Erhöhung des Aufwands ihrer logistischen Handhabung. Mit dieser Entwicklung geht eine Zunahme von Materialund Informationsflüssen rund um den Globus einher. Insbesondere die Komplexität im Umgang mit Informationen nimmt erheblich zu. Entscheidend für den erfolgreichen Betrieb von globalen Wertschöpfungsketten und Logistiksystemen sind die Synchronisation von Material- und Informationsflüssen sowie die Generierung von Informationen aus den zunehmend verfügbaren Daten. Nach dem Zitat von Kaplan und Norton "If you can't measure it, you can't manage it!" [Kap-1996] ist gerade die Transparenz und vor allem die Messung der Leistung in den komplexen Logistikketten eine Grundvoraussetzung für ein effizientes Management - unabhängig davon, ob es sich um intralogistische oder Supply-Chainübergreifende Prozesse handelt. Vor diesem Hintergrund gewinnen vor allem optische und funkbasierte Technologien an Bedeutung, die nahezu in Echtzeit relevante Daten zu Objekten und Objektgruppen ermitteln können. Dazu gehören Funktionen wie das Identifizieren, Lokalisieren oder das Ermitteln von Mengen, in vielen Fällen können die Objekte gar Zusatzdaten über den aktuellen Zustand liefern und an den Teilnehmer der Supply Chain übertragen. Die Radiofrequenz- Identifikation bietet für diese Aufgaben mit ihren Eigenschaften wie z. B. der automatischen Datenübertragung ohne Sichtverbindung oder der dezentralen Datenhaltung herausragende Eigenschaften. Die temporäre Speicherung von Daten am Objekt ermöglicht es der Logistik, den Informationsfluss ohne manuelle Interaktion mit dem Warenfluss zu koppeln. Dies kann zu mehr Transparenz in Logistikketten führen und damit bei gleichzeitiger Steigerung der Effizienz einen Beitrag zu mehrWettbewerbsfähigkeit in der Supply Chain leisten