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Manfred Miller

    12. September 1956
    Hessen. Münzen und Medaillen
    Die Münzen der Päpste vom Mittelalter bis in die Gegenwart
    Die Münzen und Medaillen des Hauses Nassau
    Die Münzen und Medaillen von Hamburg und Bremen
    Verwaltung zwischen Vollzug und Management
    Deutsche Münzen und Medaillen von der Nord- und Ostsee
    • 2020

      Deutsche Münzen und Medaillen von der Nord- und Ostsee

      (Ost-) Friesland und Oldenburg, Schleswig und Holstein, Mecklenburg und (Vor-) Pommern

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die numismatische Reise durch die Nord- und Ostseeküste Deutschlands beleuchtet die Münzen und Medaillen von Friesland über Oldenburg bis Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Im Mittelpunkt stehen die Prägungen der Landesherren, ergänzt durch die Münzen der Städte und der Geistlichkeit. Die umfassende Darstellung ermöglicht einen tiefen Einblick in die regionale Geldgeschichte und die Bedeutung der numismatischen Objekte in den verschiedenen Gebieten.

      Deutsche Münzen und Medaillen von der Nord- und Ostsee
    • 2020

      Bremen und Hamburg haben eine reiche Münzgeschichte, die 834 in Hamburg begann. Hamburg erhielt 1435 das Recht, Goldmünzen zu prägen, während Bremen 1541 das Privileg erhielt, Münzen nach Reichsmünzordnung zu schlagen. Bis zur Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1872 blieben lokale Münzen wie Grote und Sware in Gebrauch.

      Die Münzen und Medaillen von Hamburg und Bremen
    • 2020

      Beim Haus Nassau handelt es sich um ein altes und weit verzweigtes Adelsgeschlecht. Bereits die Auflistung der verschiedenen Linien stellt eine Herausforderung dar. 0Die wohl älteste nassauische Münze ist ein Obol wird den beiden Grafen Arnold von Nassau, 1123-1158, bzw. Ruprecht, 1123-1152, zugeschrieben: sitzender barhäuptiger Graf mit Lanze und Palmzweig, nur 4 Exemplare bekannt. Die mit Urkunden belegbare Münzgeschichte, jedenfalls der Walramischen Linie, beginnt etwa 100 Jahre später mit Heinrich dem Reichen, 1198-1250. So verlieh Kaiser Ludwig am 8. August 1329 zu Pavia dem Grafen Gerlach, 1298-1344, + 1361, die Erlaubnis, Hellermünzen in Wiesbaden zu schlagen. König Karl IV. erteilt zu Mainz am 2. Februar 1354 dem Grafen Adolf, 1344-1370, dem Sohn des Grafen Gerlach, das Recht, Silbermünzen nach dem Korn von Nürnberg und anderen Reichsstädten zu Wiesbaden zu schlagen.0Bilder und Beschreibungen von Münzen und Medaillen des Hauses Nassau sind relativ verstreut, Fachliteratur ist nur mit einigem Aufwand zugänglich und darüber hinaus selten. Dies war der Hintergrund für diese Darstellung, die vor allem dem Münzsammler und natürlich auch dem Münzhändler eine schnelle und preiswerte Hilfe geben möchte, die sich weniger als wissenschaftliches Werk, sondern eher als katalogähnliche Darstellung versteht. 0Im Ergebnis umfasst die Prägetätigkeit vergleichsweise wenig Münzen und erstreckt sich zu einem großen Teil auf das Gebiet des heutigen Bundeslandes Hessen. Insofern ist dieser Band als Ergänzung zum im gleichen Verlag vorgelegten Band Hessen. Münzen und Medaillen zu verstehen

      Die Münzen und Medaillen des Hauses Nassau
    • 2019

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      Hessen. Münzen und Medaillen
    • 2019

      Die Geschichte der Pfalzgrafen bei Rhein ist im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit durch eine Vielzahl von Landesteilungen geprägt. Die Grundlage hierfür bildete der Hausver-trag von Pavia 1329, der die pfälzischen und bayerischen Besitzungen der Wittelsbacher trennte. Erst 1777 kam es zu einer Wiedervereinigung der beiden Linien. Die pfälzische Linie der Wittelsbacher teilte sich nach dem Tod des Pfalzgrafen und Königs Ruprechts III. von der Pfalz im Jahre 1410 in vier Linien Die Heidelberger Linie (ältere Kurlinie) starb 1559 mit Ottheinrich aus, worauf die reformierte Linie Pfalz-Simmern-Zweibrücken folgte . Die pfälzische Kur fällt an die Nach-kommen Stephans von Simmern-Zweibrücken. Die Kurlinie Simmern endet mit Karl (1680-1685) und geht auf die Linie Pfalz-Neuburg über, die damals in Düsseldorf residiert. Sie be-ginnt mit Philipp Ludwig (1569-1614) und reicht bis hin zu den bayerischen Königen, begin-nend mit Maximilian IV. Josef, Kurfürst von Pfalz-Bayern 1799-1805, König von Bayern 1805-1825.

      Pfalz. Münzen und Medaillen
    • 2019

      Braunschweig und Hannover

      Die Münzen und Medaillen der Welfen

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      Braunschweig und Hannover
    • 2019
    • 2019

      Die frühesten Münzen Brandenburgs, geprägt zunächst unter der Herrschaft slawischer Fürsten, dann unter den Markgrafen aus dem Haus der Askanier, sind Brakteaten und Denare. Die preußische Münzgeschichte erfasst den Zeitraum von der Königskrönung Friedrichs III., des Kurfürsten von Brandenburg und Herzogs in Preußen, zum König in Preußen im Jahr 1701 bis zum 2. Reichsmünzgesetz im Jahr 1873. Friedrich und seine Nachfolger ließen als Inhaber des Münzregals Goldmünzen (Dukaten) und die größeren Silbermünzen als preußische Könige und Kurfürsten von Brandenburg (bis 1806) für alle ihre Besitzungen prägen, aus denen sich im 18. Jahrhundert der Staat Preußen entwickelte. Die häufigsten Nominale waren 3- VI- und 18- Groschenmünzen. Dagegen wurden die Kleinmünzen nicht für die Provinzen vereinheitlicht, sondern in zum Teil vonei-nander abweichenden Systemen geprägt. Für Brandenburg wurden Pfennige und vor allem 1 Groschenmünzen (als 1/48 Taler) und Zweigroschenmünzen (als 1/48 Taler) geprägt.

      Hohenzollern, Brandenburg, Preußen. Münzen und Medaillen
    • 2019

      Ab 1180 wurde das verkleinerte Bayern als Territorialherzogtum von den Wittelsbachern regiert, die bis zum Ende der Monarchie 1918 an der Macht blieben. 1214 fiel auch die Pfalz von den Welfen an die Wittelsbacher. Bayern erlebte von 1255 bis 1503 eine Periode zahlreicher Teilungen in Einzelherzogtümer. Kurz vor der Wiedervereinigung erlangte Ludwig IV. 1328 als erster Wittelsbacher die Kaiserwürde, was für Bayern einen neuen Höhepunkt der Macht bedeutete. Gleichzeitig löste sich jedoch das Fürsterzbistum Salzburg endgültig vom Mutterland Bayern. Im Hausvertrag von Pavia von 1329 teilte Ludwig den Besitz in eine pfäl-zische Linie mit der Rheinpfalz und der später so genannten Oberpfalz und in eine altbayerische Linie auf. Die von ihm neu hinzugewonnenen Gebiete Brandenburg, Tirol, die nieder-ländischen Provinzen Holland, Seeland und Friesland sowie der Hennegau gingen unter seinen Nachfolgern sehr bald wieder verloren. Tirol fiel 1363 an die Habsburger, Brandenburg 1373 an die Luxemburger. Mit der Goldenen Bulle 1356 ging die Kurwürde für die altbayerische Linie an die der Pfalz verloren. Nach dem Aussterben der altbayerischen Linie der Wittelsbacher entstand 1777 das Doppel-Kurfürstentum Kurpfalz-Bayern unter der Regentschaft des Kurfürsten Karl Theodor aus der pfälzischen Linie der Wittelsbacher.

      Bayern. Münzen und Medaillen
    • 2019

      Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes, des Deutschen Reiches, der 1952 im neu gebildeten Bundesland Baden-Württemberg aufging. Seine Haupt- und Residenzstadt war Stuttgart. Das Land bildete sich im 11. Jahrhundert aus dem Herrschaftsgebiet des Hauses Württemberg am mittleren Neckar heraus. Neben diesem Kerngebiet gehörten bis 1793 linksrheinische Gebiete im Elsass und um Montbéliard (Württemberg-Mömpelgard) zu Württemberg. Die Münzgeschichte Württembergs beginnt am 17. Januar 1374, als Graf Eberhard II. der Greiner (1344-1392) von Kaiser Karl IV. das Recht bekommt, Hellermünzen zu schlagen. Die ersten 50 Jahre der württembergischen Münzgeschichte sind durch Münzverträge bestimmt, die von den württembergischen Grafen mit den benachbarten Herrschaften und den Reichsstädten in Oberschwaben und am Bodensee geschlossen wurden. In die fast fünfzigjährige, von 1744 bis 1793 reichende Regierungszeit von Herzog Carl Eugen, des aufgeklärt-absolutistischen Landesvater, fiel das für Süddeutschland und Österreich wichtigste münzpolitische Ereignis des 18. Jahrhunderts, die Einführung und Annahme des sog. Konventionsfußes. 1761 trat Württemberg der Konvention bei, die der Münzprägung einen neuen, leichteren Münzfuß zugrunde legte und auch die kleinen Nominale bis hinab zu den 3-Kreuzer-Stücken mit einbezog.

      Württemberg. Münzen und Medaillen