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Rainer Oswald

    27. Januar 1944 – 29. August 2014
    Das islamische Sklavenrecht
    Schichtengesellschaft und islamisches Recht
    Pactane sunt servanda?
    Zuverlässigkeit von Holzdachkonstruktionen ohne Unterlüftung der Abdichtungs- oder Decklage
    Qualitätsklassen im Hochbau: Standard oder Spitzenqualität?
    Schwachstellen
    • 2017

      Mit Schwerpunkt auf der malikitischen Schule skizziert die Untersuchung das Sklavenrecht im traditionellen Islam: Die Re

      Das islamische Sklavenrecht
    • 2016

      Durch das Gebiet zwischen Senegal und Atlas wurden nach konservativer Schätzung vom 16. bis ins beginnende 20. Jahrhundert etwa eine Million Sklaven aus Schwarzafrika nach Marokko verschleppt. Eine weitere, sicherlich nicht unbeträchtliche Anzahl verblieb in der westlichen Sahara, um bei den dortigen Araberstämmen ihr restliches Leben in Knechtschaft zu fristen. Einmal freigelassen bildeten und bilden sie zusammen mit den Nachkommen der autochthonen Vorbevölkerung die meist unter dem Namen Haratin bekannte Unterschicht. Auf der Quellengrundlage von europäischen Reiseberichten, lokalen Rechtsgutachten und Dokumenten (Protokolle von gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren, Merkzettel, Warenlisten, Schuldscheine, private Aufzeichnungen, Verträge, Buchhaltungen, Nachlassinventare etc.) werden die beiden folgenden Themenfelder behandelt: 1. Beschaffung und Erwerb von Sklaven durch Raubzüge, Handel, Vererbung und Schenkung sowie in Zusammenhang damit auftretende Rechtsprobleme. 2. Die gelebte Wirklichkeit des Sklavendaseins und die Rolle der unfreien Bevölkerung als Wirtschaftsfaktor: Rechtliche Stellung, Arbeit, Behandlung, Unterhaltskosten, Preise in Relation zu anderen Wirtschaftsgütern, Konkubinat, Familienleben, Widerstandsstrategien, Freilassung und die der Freilassung folgende Existenz im Rahmen einer abgabenpflichtigen und in ihrer Freizügigkeit oft beschränkten Unterschicht.

      Sklavenhandel und Sklavenleben zwischen Senegal und Atlas
    • 2015

      Für Bauteile stehen meist qualitativ deutlich unterschiedliche Ausführungsvarianten zur Auswahl. Planer, Ausführende und Sachverständige werden häufig mit der Frage konfrontiert, welche Merkmale nun eine Standardausführung von einer Spitzenqualität unterscheiden und was bezüglich einer konkreten Bauaufgabe als geschuldet gelten muss. Schallschutzklassen und Wärmeschutzstandards werden ebenso angesprochen wie die unterschiedliche Zuverlässigkeit von Abdichtungssystemen. Qualitätsklassen bei Wärmedämm-Verbundsystemen und Fenstern sind weitere Themen.Ein häufiger Streitpunkt sind die Anforderungen an die Trocken­heit von Neben­räumen. Welche Nutzungen müssen z. B. in Keller­räumen im Neu- oder Altbau schadensfrei möglich sein?Die bauvertraglichen Randbedingungen sind bei diesem Themenkomplex meist von entscheidender Bedeutung und werden daher ausführlich angesprochen.

      Qualitätsklassen im Hochbau: Standard oder Spitzenqualität?
    • 2014

      Bei Dachkonstruktionen aus Holz wird zunehmend auf die bewährte Konstruktion verzichtet, die unter einer Deckschicht mit hohem Diffusionswiderstand eine Unterlüftungsschicht aufweist. Gleichzeitig weisen einige Regelwerke auf das hohe Schadensrisiko komplett unbelüfteter Konstruktionen hin, wenn die über der Dämmung liegenden Abdichtungen oder Decklagen weitgehend dampfdicht sind. Aktuelle Planungshinweise für diese Konstruktionen empfehlen eine Austrocknungsreserve, den Einsatz von Holz mit geringem Feuchtegehalt, von feuchtevariablen Dampfbremsen oder von sorptiven Dämmstoffen. Das Aachener Institut für Bauschadensforschung und angewandte Bauphysik (AIBau gGmbH) hat eine Forschungsarbeit zu Konstruktionsempfehlungen vorgelegt, die im Rahmen der Initiative Zukunft Bau gefördert wurde.

      Zuverlässigkeit von Holzdachkonstruktionen ohne Unterlüftung der Abdichtungs- oder Decklage
    • 2014

      In Steildachkonstruktionen wird aus energetischen Gründen zunehmend auf belüftete Konstruktionen mit belüfteter Ebene zwischen Wärmedämmung und zweiter wasserableitender Ebene verzichtet, um den Sparrenzwischenraum vollständig mit Dämmstoff zu füllen. Das Aachener Institut für Bauschadensforschung und angewandte Bauphysik hat eine Forschungsarbeit zu Konstruktionsempfehlungen und Vorschläge zu Ergänzungen der Prüfkriterien vorgelegt. Aus bisherigen Schadensfällen an diffusionsoffenen Unterspann- und Unterdeckbahnen, wie sie in diesem Bericht dargestellt werden, ist zu schließen, dass bisherige Prüfverfahren ganz offensichtlich nicht real auftretende Beanspruchungen berücksichtigen.

      Dauerhaftigkeit von diffusionsoffenen Unterspann- und Unterdeckbahnen unter Eindeckungen
    • 2014

      Instandsetzungen, Modernisierungen und Umnutzungen von Bestandsgebäuden machen einen großen Anteil der Bauleistungen aus. Schadenfreies Bauen im Bestand ist ohne sachgerechte Beurteilung der Bausubstanz unmöglich. Auch die Begutachtung von Neubauschäden setzt eine angemessene Bauanalyse voraus. Inzwischen sind für viele Beurteilungsaufgaben zerstörungsfreie Messmethoden verfügbar. Hierbei kommt es häufig zu Fehlanwendungen und Fehlinterpretationen. Im Fokus stehen die Praxistauglichkeit und der Aussagewert dieser Untersuchungsmethoden für den alltäglichen Einsatz bei Abnahmen und Mangelbeurteilungen. Weiterhin werden Probleme typischer Modernisierungs¬aufgaben, wie der energetischen Ertüchtigung, der Aufstockung und Umnutzung sowie der Erneuerung haustechnischer Anlagen angesprochen, und auch rechtliche Aspekte des Bauens und Untersuchens im Bestand kommen zur Sprache.

      Bauen und Beurteilen im Bestand
    • 2013

      Der Gebäudesockel und der Übergangsbereich zu den Außenanlagen sind typische Schnittstellen, an denen verschiedene Gewerke koordiniert und Beanspruchungen aus dem Erdreich, dem anschließenden Gelände und der aufgehenden Fassade berücksichtigt werden müssen. Die Regelwerke behandeln diese Gebäudezonen nur am Rande und man gewinnt bei Begutachtungen nicht selten den Eindruck, dass sich hier niemand zuständig fühlt. Die 38. Aachener Bausachverständigentage beschäftigen sich mit dem Themenkomplex der dort häufig auftretenden Schäden und Mangelstreitigkeiten. Als aktuelles Streitthema werden die unterschiedlichen Auffassungen zum notwendigen Aufwand bei der Schimmelpilzsanierung dargestellt und diskutiert. In diesem Zusammenhang wird auch der aktuelle Sachstand zum DIN-Fachbericht 4108-8 kommentiert.

      Gebäude und Gelände - Problemfeld Gebäudesockel und Außenanlagen
    • 2012

      Schwachstellen

      Schäden, Ursachen, Konstruktions- und Ausführungsempfehlungen. Band II. Außenwände und Öffnungsanschlüsse

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      'Basierend auf den Ergebnissen des Forschungsvorhabens: Bauschadensfragen- Bauschadensverhütung im Wohnungsbau und den darauf aufbauenden, 1977 erstmals veröffentlichten "Empfehlungen zur Schwachstellenvermeidung" für Außenwände und Öffnungsanschlüsse wurde eine grundlegende Überarbeitung dieses Buches in Angriff genommen. Diese Arbeiten wurden wiederum vom Minister für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und veränderte und erweiterte Regelwerke wurden bei der Überarbeitung ebenso berücksichtigt wie die verstärkte Anwendung neuer Baumaterialien und Wandkonstruktionen in der Baupraxis. Die Ergebnisse zahlreicher eigener wissenschaftlicher und praxisbezogener Veröffentlichungen sowie die Kenntnisse und Erfahrungen der Autoren auf dem Gebiet der Baukonstruktion und Bauphysik aus langjähriger Planungs- und Gutachtertätigkeit und der Sanierung von Bauschadensfällen sind in diese Arbeit eingeflossen. Die vorliegende Neufassung soll nunmehr dem erweiterten Kenntnisstand, umfangreicheren Regelwerken und einer veränderten Baupraxis Rechnung tragen, um somit das Ziel der Arbeit, die Bauschäden möglichst nachhaltig zu verhindern, auch in Zukunft zu erreichen. Inhaltsverzeichnis A Wände aus Sichtmauerwerk und Sichtbeton.- A 1 Regelquerschnitt.- 1.1 Schichtenfolge und Einzelschichten.- A 2 Detailpunkte.- 2.1 Sockel und Dachanschluß.- 2.2 Dach- und Geschoßdeckenauflager.- 2.3 Bereich der Bauwerksöffnungen.- 2.4 Fugen.- B Wände mit Außenputz.- B 1 Regelquerschnitt.- 1.1 Schichtenfolge und Einzelschichten.- B 2 Detailpunkte.- 2.1 Sockel und Dachanschluß.- 2.2 Dach- und Geschoßdeckenauflager.- 2.3 Bereich der Bauwerksöffnungen.- C Wände mit Bekleidungen.- C 1 Regelquerschnitt.- 1.1 Schichtenfolge und Einzelschichten.- C 2 Detailpunkte.- 2.1 Sockel und Dachanschluß.- 2.2 Dach- und Geschoßdeckenauflager.- 2.3 Bereich der Bauwerksöffnungen.- D Zweischaliges Verblendmauerwerk.- D 1 Regelquerschnitt.- 1.1 Schichtenfolge und Einzelschichten.- D 2 Detailpunkte.- 2.1 Sockel und Dachanschluß.- 2.2 Dach- und Geschoßdeckenauflager.- 2.3 Bereich der Bauwerksöffnungen.- Literaturhinweise.- Symbole und Sinnbilder zu den Abbildungen.- Sachwortregister.

      Schwachstellen
    • 2012

      Flachdächer, Dachterrassen, Grün- und Parkdächer bergen als klimatisch stark beanspruchte Bauteile ein hohes Schadenspotential. Sie erfordern daher beim Neubau wie bei Arbeiten in Bestand die besondere Aufmerksamkeit von Planern, Ausführenden und Sachverständigen. Die 37. Aachener Bausachverständigentage zeigen die typischen Problemstellungen auf und beleuchten und diskutieren 2 aktuelle Themenkomplexe: 1. Vor- und Nachteile der geplanten Aufspaltung der Bauwerksabdichtungsnorm DIN 18 195 in separate, bauteilsbezogene Einzelnormen und 2. Bedeutung und Inhalt des neu erschienenen DIN-Fachberichts 4108 Teil 8 - Vermeidung von Schimmelwachstum in Wohngebäuden.

      Flache Dächer: nicht genutzt, begangen, befahren, bepflanzt