Junge Frauen, die meisten zwischen 25 und 40 Jahre alt, erzählen in diesem Buch die Geschichte ihrer Essstörung und ihrer Heilung. Sie alle haben nach einer abgeschlossenen Therapie und in der Nachsorgephase am TCEforum gelernt, ihre Magersucht, Bulimie oder Ess-Sucht endgültig in den Griff zu bekommen. Jede Frau beschreibt, wie sie es geschafft hat, die Essstörung zu überwinden und welche Bedeutung für ihr Leben sie im Nachhinein der Krankheit beimisst.
Monika Gerlinghoff Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2017
Magersucht, Bulimie und Binge Eating nehmen bei Jugendlichen immer mehr zu. Viele haben aus dem Blick verloren, was ein gesunder Organismus braucht und welche Ernährung gefährlich ist. Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund begleiten seit vielen Jahren junge Menschen mit Essstörungen und haben gemeinsam mit ihnen Ernährungspläne und leicht anwendbare Rezepte entwickelt. Auf Grundlage der neuesten Erkenntnisse aus Medizin, Psychologie und Neurologie hilft dieses Buch, Essstörungen frühzeitig zu erkennen, auf die Gefühlswelten von Jugendlichen einzugehen und zur gesunden Lust am Essen zurückzufinden.
- 2011
Deutschlands bekannteste Therapeuten von Ess-Störungen geben in diesem Ratgeber Tipps und Hinweise, wie Eltern bei ihren Kindern Essprobleme erkennen können. Zusammen mit betroffenen Jugendlichen zeigen sie Wege auf, der Gefahr einer Ess-Störung vorzubeugen bzw. wie Familien am besten mit vorhandenen Ess-Störungen wie Bulimie oder Magersucht umgehen. Ess-Störungen fallen nicht vom Himmel – oft sind sie die Folge nicht nur falscher Ernährungsgewohnheiten, sondern auch psychologischer Probleme in der Familie, die um das Essen kreisen. Auch haben Fachleute keinen Zweifel, dass häufige Diäten, die ständige Beschäftigung mit dem Gewicht und der Figur, verbunden mit dem Wunsch abzunehmen, für Kinder und Jugendliche die Gefahr bergen, eine Ess-Störung zu entwickeln. Ein Thema, das immer mehr Familien beschäftigt.
- 2005
»Dieses Buch ist unter den vielen anderen zu diesem Thema erfrischend, weil es Auswege aus der Krankheit zeigt.« Suchtreport Immer mehr junge Menschen leiden unter Ess-Störungen. Magersucht, Bulimie und Ess-Sucht sind ernste Krankheiten. Sie vergehen nicht von selbst und lassen sich auch nicht durch noch so gut gemeinte pädagogische Maßnahmen aus der Welt schaffen. Die Fachleute Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund geben zusammen mit Patientinnen des Therapie-Centrums für Ess-Störungen (TCE) Antworten auf die häufigsten Fragen, die Betroffene und Angehörige bewegen: Was ist normales, was ist gestörtes Essverhalten? Was sind die Ursachen der Ess-Störungen? Welche Therapieform ist die beste? Wie sieht das Therapiemodell am TCE aus?
- 2000
In diesem kleinen Handbuch finden die Leserin und der Leser alles Wissenswerte über Ess-Stö Wie und warum sie entstehen, woran Eltern, Lehrer, Mitschüler oder auch Betroffene sie bereits im Anfangsstadium erkennen und ihnen vorbeugen können.
- 2000
Essen will gelernt sein
Bei Essstörungen und auch sonst. Informationen,Tipps, Rezepte
Die Grenzen zwischen normalem Essverhalten, extremen Ernährungs-Trends und schwerwiegenden Essstörungen sind fließend. Dieses Buch bietet Orientierung für alle, denen die Frage nach der »richtigen« Ernährung dauerhaft Kopfzerbrechen bereitet. Die Erfahrungsberichte und diagnostischen Kriterien zu Magersucht und Bulimie werden ergänzt durch Essenspläne und leicht umsetzbare Rezepte. So wird dieses Buch zum wichtigen Begleiter für Betroffene, Gefährdete und Angehörige.
- 1999
Schlankheitstick oder Eßstörung?
- 174 Seiten
- 7 Lesestunden
Immer mehr junge Frauen und Männer leiden unter Eßstörungen. Betroffen sind davon auch ihre Angehörigen, Erkrankungen wie Bulimie oder Magersucht können das ganze Gefüge familiärer Wertvorstellungen erschüttern. Die Autoren kennen aus ihrer Praxis die Ängste und Sorgen von Angehörigen und gehen auf die häufigsten Fragen ein: Wie ernst sind Eßstörungen? Was sind die Ursachen? Welche Therapieform ist die beste? Zu Wort kom-men Fachleute, Patientinnen und ihre Eltern, die aus ihrer Perspektive Einblick in das Krankheitsbild geben und aufzeigen, wie Eßstörungen bewältigt werden können. Dr. med. Monika Gerlinghoff, Psychotherapeutin, Ärztin für Nervenheilkunde, Kinder- u. Jugendpsychiatrie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie/München, leitet das Therapie-Centrum für Eßstörungen. Dr. med. Herbert Backmund ist Arzt für Nervenheilkunde.
- 1999
Der bereits 1995 u.d.T. 'Eßstörungen' erschienene Band der bekannten Therapeutin Gerlinghoff (hier nicht angezeigt) bietet einmal mehr vor allem direkt Betroffenen sowie deren Eltern Informationen und Einsichten in das komplexe psychische Geschehen bei Magersucht und Bulimie. Nach einer globalen Einführung in den Eßstörungen-Komplex werden im folgenden die Symptomatik, Ursachen und Behandlungsformen noch einmal breiter ausgefaltet, jeweils auch illustriert durch Betroffenenberichte und 'Denkanstöße' als Beiträge zur Selbstanalyse und Selbstüberwindung des gestörten Eßverhaltens. Am Schluß wird wieder das in Gerlinghoffs 'Therapie-Centrum für Eßstörungen' in München favorisierte vierstufige Therapiemodell vorgestellt. Wenig Neues im Vergleich zu den Vorarbeiten der Autorin (BA 4/94; 1/97; 11/97; 5/99). Ergänzend zu den neueren Überblicken von S. Mucha (BA 8/98) oder U. Cuntz (BA 6/98) bzw. zum anderen Ansatz von P. Claude-Pierre (BA 1/99). (2).
- 1998
Ehemalige Patientinnen berichten über ihre Erfahrungen mit Essstörungen, deren Ursachen und den Therapieprozess. Auch Eltern von Betroffenen äußern sich. Eine Therapeutin erläutert die Krankheitsbilder und das Therapiemodell der "Tagklinik".
- 1997
Bulimie ist eine populäre Krankheit. An ihr leiden überwiegend junge, meist attraktive und dynamische Frauen. Sie verbergen ihr von heimlichen Heißhungerattacken bestimmtes Leben hinter einer perfekten äußeren Erscheinung, bedroht von wachsender Einsamkeit, aber auch von gesundheitlichen Gefahren. Motive und Hintergründe der Krankheit herauszufinden, ist Voraussetzung für die dauerhafte Bewältigung dieser Eßstörung. Die Autoren stellen das am Münchner Therapie-Centrum für Eßstörungen entwickelte Therapiemodell vor und lassen dabei zahlreiche Betroffene zu Wort kommen.