Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Gabriele Dolff-Bonekämper

    Die Entdeckung des Mittelalters
    Städtebau und Staatsbau im 20. Jahrhundert
    Das Hansaviertel
    Das Hobrechtsche Berlin
    Großstadtdenkmalpflege
    Denkmale und kulturelles Gedächtnis nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation
    • Das Hobrechtsche Berlin

      • 431 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Bebauungsplan für Berlin und seine Umgebung von 1862 ist wahrscheinlich der Plan, der Berlin räumlich und ideell am meisten geprägt hat. Diese Studie untersucht erstmals in der Breite wie auch in archivarischer Dichte das Planwerk und diskutiert aus städtebaulicher, stadtplanerischer und denkmalpflegerischer Sicht das Hobrechtsche Berlin in seinem Wert und als Werk.

      Das Hobrechtsche Berlin
    • Das Viertel galt einst als Modell für eine moderne Stadt. Es sollte luftig und autogerecht sein. Doch es führte trotz aller Versuche der individuellen Gestaltung von Wohnungen und Häusern auch zu Vereinzelung der Anwohner. Die Idee setzte sich nicht durch. Die Strukturen waren nicht gewachsen, kamen über den Stand eines "gewollten Subzentrums" nicht so recht hinaus. Nach dem Mauerfall setzte Berlin auf die kritische Rekonstruktion alter Bausubstanz. Das Hansaviertel gilt aber nach wie vor als Mustersiedlung der Nachkriegsmoderne, als bedeutendes Beispiel für die Stadtplanungs-Ideen der 1950er-Jahre. 1995 wurde es unter Denkmalschutz gestellt.

      Das Hansaviertel
    • Die Entdeckung des Mittelalters

      Studien zur Geschichte der Denkmalerfassung und des Denkmalschutzes in Hessen-Kassel bzw. Kurhessen im 18. und 19. Jahrhundert

      Die Entdeckung des Mittelalters